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  • RedRevolt, Marina Keller

321 Beiträge seit 31.03.2019

Das würde das ende des westlichen Feminismus einläuten

Das einzige was die durchschnittliche junge, weiße, emanzipierte Frau Männern derzeit zu bieten hat ist ihr Körper. Sie ist derzeit jedoch in der Position extremste Ansprüche zu stellen, während sie selbst sonst rein garnichts zu bieten hat . Sie meinen es nicht mehr nötig zu haben ihre Aufgaben in der Gesellschaft zu erfüllen. Sie können nicht kochen, sie wollen keine Sippe/Familie/Kinder, sie halten sich für die beseren Männern, sie halten sich für so viel fortschrittlicher und schlauer als ihre weiblichen Vorfahren, die sie nachträglich bemittleiden, sie halten sich für so intellektuell und gebildet, nach dem sie nach 10 Jahren irgendeinen Master in Schwafologie erlangt haben. Sie haben sich mit dem Staat als Versorger und Ersatzehemann arrangiert. Sie fühlen sich stark und brauchen keinen Mann. Der Mann braucht sie.

An ihnen ist - außer der anfälligkeit der auf auf Emotionen abzielende Propaganda - und ihrem von Natur aus auf Männer unwiderstehlichen Körper, keinerlei typisch weibliches Verhalten mehr wahrnehmbar, welches auf Männer attraktiv wirkt. Es dreht sich nur um ich, ich, ich. Spätestens seit den sozialen Medien geht der Narzissmus vollkommen durch die Decke. Ein bearbeitetes Bild mit Duckface wird auf Facebook hochgeladen und binnen kurzer Zeit sind hunderte Likes da. Sie sind abhängig nach der Aufmerksamkeit. Eine massive Selbstüberschätzung ist die Folge.

Wir sind derzeit an dem Punkt angekommen, an dem partnermarkttechnisch teils überdurchschnittlich zu bewertende Männer auf Tinder selbst von übergewichtigen Frauen teils ohne Schulabschluss, nicht mal eine Nachricht zurück erhalten. Im Endeffekt kann man sagen, dass derzeit ca 70% der Männer es nach der sexuellen Revolution sehr schwer haben an Sex zu kommen, da der Selektionsdruck umso stärker geworden ist und Männer triebbedingt diesen Wahnsinn mit machen und sich umso mehr ins Zeug legen, während Frau nichts vorweisen muss außer eben ihre pure Existenz.

Eine ganze Generation junger Männer, wächst heran, die sich wundern, dass sie mit den von ihren alleinerziehenden Müttern anerzogenen Werten, beim anderen Geschlecht nicht ankommen. Man nennt sie "Incels". Der Frust steigt.

Die Sexroboter könnten eine Lösung aus der Misere sein, denn dann würden 90% der modernen Frauen plötzlich ihren Marktwert komplett verlieren, da sie sonst wie bereits erwähnt, Männern rein garnichts zu bieten haben. Sie sind Beziehungsunfähig und weder geeignet noch gewillt eine Sippe zu gründen. Sie können derzeit nicht mal für ihren Nachwuchs (den sie ja eh nicht haben) etwas vernünftiges kochen. Doch selbst wenn diese sexuelle Revolution 2.0 ausbleibt wird es nicht so bleiben wie es jetzt ist. Dafür werden unsere neuen Mitbürger schon sorgen, wenn sie in der alterskohorte derjenigen die sich fortpflanzen können schon bald die Mehrheit erreicht haben . Da wird man sich die moderne, starke Frau einfach nehmen, ob sie will oder nicht. Und irgendwas in sagt mir, dass sie sich dagegen nicht mal wehren wird.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.09.2019 11:35).

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