cassiel schrieb am 26.03.2018 13:50:
Wenn ich dagegen mit "Zugang zu Sex" die Konsensbildung impliziere, dann hat jeder mehr oder weniger Zugang zu Sex,
Die diesbezüglichen Verhandlungen mit meiner Frau gestalten sich meist recht unkompliziert und kurz - der Ausgang ist nicht immer wie gewünscht, aber das ist dann auch praktisch folgenlos.
Die Verhandlungen mit meiner Nachbarin hingegen sind ungemein kompliziert. Nicht nur der klandestine Teil ist tückisch - vor allem wenn ein weiterer Mann involviert ist - , sondern auch die Folgen sind gemeinhin unabsehbar...
Wäre meine Frau nicht, wär's mit der Nachbarin kaum weniger kompliziert - da ist immer noch ihr Mann und die Möglichkeit, dass sie gar nicht auf mich steht.
Also mir scheint die Verkürzung auf "Zugang" - "kein Zugang" durchaus angemessen. ;)