Die Entwicklung in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelversorgung ist optimal und notwendig, wenn man die Weltbevölkerung um einige Milliarden zurückfahren will.
Man muss dann am Ende nur noch irgendwie den globalen Handel oder die Stromversorgung auf die eine oder andere Weise kollabieren lassen und schon verhungern einige Milliarden binnen weniger Monate.
Damit nicht nur die "bösen" Weißen in West-, Mittel und Nordeuropa und in Nordamerika (oder, genauer, auch nur die naiveren derselben) dezimiert werden, ist es wichtig, dass, wie in dem Artikel beschrieben, auch die Nahrungsmittelversorgung in Afrika, Asien und im Orient vom globalen Handel, von Mineralölprodukten, Erdgas (Düngemittel!), Strom und internationalen Konzernen abhängig gemacht wird.
So könnte man es wirklich schaffen, ca. 6 Milliarden vorzeitig ableben zu lassen, womit man Hitlers Holocaust um das 1000-fache oder den 2. Weltkrieg um mehr als das Hundertfache zu übertreffen und vor allem aber die Energie- und Klimakrise des 21. Jahrhunderts ziemlich clever zu lösen würde.
Ich wundere mich bei alledem immer wieder über die Blödheit und Naivität meiner Mitmenschen.
Weitere Überlegungen, Hintergründe und mögliche Auswege findet man z.B. in
https://www.freizahn.de/2017/05/gedanken-zum-film-bauer-unser/
und
https://www.freizahn.de/2015/08/landwirtschaft-im-wandel/
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.04.2018 20:28).