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mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2020

Gleichberechtigung führt immer zum Verschwinden der "Randgruppe"

Weil wenn das einzige gemeinsame Identitätsmerkmal die Diskriminierung ist, dann gibt es nach deren Ende keine gemeinsame Identität mehr.

In der postmodernen Nicht-gesellschaft ist Identität und Zugehörigkeit jedoch eine wertvolle Ressource und somit muss die Gruppenidentität als "diskriminierte Randgruppe" durch radikale Abgrenzung und Paranoia erst aufrecht erhalten werden.

Darüber hinaus wird die Zersplitterung der Gesellschaft in immer kleinere "Stammesgruppen" durch das liberale Regime aktiv befördert. Die Propagandaarbeit für eine "Randgruppe" verspricht daher Geld, Aufmerksamkeit und Karrierevorteile. Auch handfeste politische Macht ist damit verbunden.

Das sieht man besonders an den mir so teuren Anhängern eines gewissen Steinzeitfaschismus, die hier im liberalen Westen die Zeichen erkannt haben und sich als Opfer von "Rassismus" gerieren und so ihren barbarischen Kult gegen Kritik immunisieren wollen, während ihre Vorväter noch die afrikanischen Sklaven vor dem Import sorgfältig kastriert haben, damit die sich ja nicht vermehren.

Sogar gewisse Figuren sind unter ihnen, die die LGBTI-Nische benutzen, um ihre Hasspredigten gegen ungläubige deutsche "Hunde" loszuwerden, während sie für ihr Identitätssteckenpferdchen in der Türkei oder Saudi-Arabien vom nächsten mehrstöckigen Gebäude geworfen werden würden.

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