Angesichts Ihrer unbelegten Behauptungen zu unehelichen Kindern: kann es sein, dass sie aufgrund ihrer Stigmatisierung öfters kriminell wurden? Heute werden sie nicht mehr stigmatisiert. Ist ihre Kriminalität höher als die der ehelich Geborenen?
Uneheliche Kinder konnten nicht erben. Sie waren nur das Nebenprodukt der Wollust ihrer Väter, so diese verheiratet waren. Das kann man auch so sehen.
Ja, das Verbot, Rindfleisch zu essen, sprich die heilige Kuh, hat ihren Sinn. Denn ohne Kühe keine Ochsen. Wer das Vieh in der Hungersnot isst, der hat hinterher keine Zugtiere mehr für die Reisfelder.
Das macht den Hinduismus aber nicht wahrer.
Und auch wenn Millionen Menschen an den Osterhasen glauben, macht es seine Existenz nicht wahrscheinlicher.
Diese Arrgonanz eines Helmut Schmidt, die aus Ihnen spricht, ist selbstgerecht. Was Sie mir vorwerfen, das trifft auf Sie zu.
Schmidt, selbst Atheist, sah die Religion als notwendig an, damit sich die einfachen Leute benähmen. Es macht Religion nicht wahrer.
Und irgendwelche Traditionen, um einer Faulenzerkaste aus Pfaffen und Großgrundbesitzern ein bequemes Leben zu ermöglichen haben, sich ab dann überlebt, ab wo Massenwohlstand möglich war.
Ludwig XIV. lebte für seine Zeit in unermesslichem Luxus. Ich wollte nicht einen Tag in seiner Zeit leben. Mindestens 95% aller Menschen in Deutschland hat heute größeren Wohlstand als der Sonnenkönig. (Für den selbstverständlich keine Ihrer traditionellen Wertvorstellungen galten...)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.09.2021 22:35).