Magnetische Ortung ist nicht neu. Deswegen gab es sogar die Sowjeteimer mit Titanhülle. Jetzt wird eben etwas anderes erfasst.
Und schon damals mussten die Flugzeuge mit den Sensoren langsam und tief fliegen, und der Ortungsbereich lag bei unter 100 Metern. Das war lange vor dem aufkommen ubootgestützter Luftabwehrlenkwaffen, die so einen Seeaufklärer leicht runterpflücken. Und das waren recht große Maschinen. Die US Navy hat selbst die kleinen die S-3 Viking zur Ubootabwehr schon legen nicht im Dienst.
Es ist eine interessante Ortungsmethode, die vermutlich an praktischem Einsatz scheitern wird, hier auch am Wetter.
Besonders in dem Seegebiet vor Republik China. Dort ist alles, und besonders die Seeaufklärer, ein schnelles Ziel.