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  • szul

mehr als 1000 Beiträge seit 25.06.2003

Bitte genau lesen

Verkünder_der_Wahrheit schrieb am 11.02.2025 09:28:

Kann mich erinnern im"Spektrum der Wissenschaft" einen Artikel gelesen zu haben, bei dem es genau um dieses Thema ging. Das war mitte der 80er. Dass Problem wurde schon damals erkannt: die Kelvin Welle nimmt mit der 3 Potenz der tauchtiefe ab. Und auch eine drastisch Steigerung der Sensoren hilft da nicht. Deshalb sprechen die chinesischen Forscher auch von einer tauchtiefe von 30m. In klarem Wasser ist das Boot ja in dieser Tiefe optisch sichtbar. Sobald das Boot auf eine realistische Einsatz Tiefe taucht ist es mit dieser Methode nicht zu entdecken. Und das bleibt auch aus physikalischen Gründen so.

Bitte genau lesen:

Für ein U-Boot der Seawolf-Klasse, das mit 24 Knoten (ca. 12,5 Meter pro Sekunde) in 30 Metern Tiefe fährt, erreicht das Magnetfeld der Bugwelle 10⁻¹² Tesla und liegt damit "im Empfindlichkeitsbereich bestehender luftgestützter Magnetometer", so Wang gegenüber der SCMP.

Offenbar behaupten die Chinesen einen neuen Ansatz zu haben,
der eben weit besser sein soll als die bestehenden Möglichkeiten.

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