... egal ob auf Bundes- oder Landesebene.
Ypsilanti hat nur den Fehler gemacht, dass sie Inhalte höher
bewertete als die Verpackung. Das "PR-Debakel" war ne
Propagandakampagne sondergleichen, die sich die Dummheit der Wähler
zunutze gemacht hat.
Wer weiterhin den Parteien (auch der SPD) ihre inhaltlichen
Wahlbetrüge durchgehen lässt, sich aber über die Ypsilanti aufregt
ist entweder scheinheilig oder einfach nur saudumm. Wer der Linken
die SED-Vergangenheit einiger ihrer Mitglieder vorwirft und den
restlichen Parteien untätig dabei zuschaut, wie sie einen
Überwachungsstaat errichtet gegen den der Stasiapparat ein
Kasperltheater war, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die Verräter damals waren Jürgen Walter, Dagmar Metzger, Carmen
Everts und Silke Tesch. Die haben nämlich die Inhalte und damit die
Wähler verraten und Koch im Amt gehalten. Zum Glück hat dieses Pack
seine Quittung bekommen, aber der angerichtete Schaden bleibt.
Wenn man sich schon über Worthülsen und Rhetorik aufregen will, dann
tue man das doch bitte dort, wo Inhalte betroffen sind. Da könnte man
der FDP ihr "Arbeit muss sich wieder lohnen" tagtäglich um die Ohren
hauen, wenn sie fleißig den Niedriglohnsektor ausweiten und die Löhne
weiter nach unten schrauben, und der "SPD" kann man das "S" im Namen
seit der Agenda 2010 nur noch aberkennen.
Das ist nämlich das Problem mit unserer Politik, und der
Berichterstattung darüber: es geht nur noch um Personen und ein
plakativen Aktionismus, mit den eigentlichen Inhalten beschäftigt
sich kein Schwein mehr.
Ypsilanti hat nur den Fehler gemacht, dass sie Inhalte höher
bewertete als die Verpackung. Das "PR-Debakel" war ne
Propagandakampagne sondergleichen, die sich die Dummheit der Wähler
zunutze gemacht hat.
Wer weiterhin den Parteien (auch der SPD) ihre inhaltlichen
Wahlbetrüge durchgehen lässt, sich aber über die Ypsilanti aufregt
ist entweder scheinheilig oder einfach nur saudumm. Wer der Linken
die SED-Vergangenheit einiger ihrer Mitglieder vorwirft und den
restlichen Parteien untätig dabei zuschaut, wie sie einen
Überwachungsstaat errichtet gegen den der Stasiapparat ein
Kasperltheater war, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die Verräter damals waren Jürgen Walter, Dagmar Metzger, Carmen
Everts und Silke Tesch. Die haben nämlich die Inhalte und damit die
Wähler verraten und Koch im Amt gehalten. Zum Glück hat dieses Pack
seine Quittung bekommen, aber der angerichtete Schaden bleibt.
Wenn man sich schon über Worthülsen und Rhetorik aufregen will, dann
tue man das doch bitte dort, wo Inhalte betroffen sind. Da könnte man
der FDP ihr "Arbeit muss sich wieder lohnen" tagtäglich um die Ohren
hauen, wenn sie fleißig den Niedriglohnsektor ausweiten und die Löhne
weiter nach unten schrauben, und der "SPD" kann man das "S" im Namen
seit der Agenda 2010 nur noch aberkennen.
Das ist nämlich das Problem mit unserer Politik, und der
Berichterstattung darüber: es geht nur noch um Personen und ein
plakativen Aktionismus, mit den eigentlichen Inhalten beschäftigt
sich kein Schwein mehr.