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  • Ulf Kotzer

mehr als 1000 Beiträge seit 05.07.2021

Ferschl etwas fern von Realitäten im Arbeitsleben

Die Linke lehne die Sperrzeiten-Regelung generell ab und sei "dagegen, dass Ungeimpfte zukünftig durch ökonomische Sanktionen diszipliniert und so zum Impfen motiviert werden sollen", Ferschl.

Das klingt ja noch schlüssig . aber dann:

Vielmehr müssten Unternehmen verpflichtet werden, "den betrieblichen Infektionsschutz weiter zu stärken und auszubauen" ...

Und wie das?
Worthülsen -- bla, bla

.... und klare gesetzliche Leitlinien zum Arbeiten im Homeoffice zu erlassen.

- Unternehmen erlassen keine gesetzlichen Leitlinien!
- Viele Arbeiten lassen sich nicht im Home-Office ausführen.

Zum Ende des Artikels hier - ZITAT:

Allerdings stellt sich die Frage, wie der Parteivorstand der Linken, der eine Impfpflicht ab 18 Jahren mehrheitlich fordert, sich deren Durchsetzung mit Bußgeldbescheiden in ärmeren Schichten vorstellt.

merke ich mal an:
Unter dem darin verlinkten Artikel hatte ich kommentiert - und wurde trotz (oder wegen? ) Bezug auf diese ebenfalls etwas realitätsfernen Ansichten der beiden Damen gesperrt.
Innert weniger Minunten...

MfG

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