xj12 schrieb am 01.02.2022 08:04:
Aber dann muss die Regierung sowas auch kommunizieren, und vorallem eine Vorlaufzeit geben.
Die Regierung hat doch schon seit Monaten zum Boostern gedrängelt!
Die Lösung: im vorauseilenden Gehorsam am besten schon mal rechtzeitig einen Termin für den zweiten Booster machen, so etwa drei Monate nach dem ersten Booster - dann bist du auf der sicheren Seite! So einigermassen zumindest - niemand kann vorhersagen wann einer der Impfstoff in Ungnade fällt ...
Deshalb macht es für jemanden, der die experimentellen Gentechnischen Behandlungen ablehnt (vulgo "Ungeimpft"), derzeit auch keinen Sinn sich mit Nuvaxovid impfen zu lassen: bezüglich der Wirksamkeit gegen Omikron gibt es immer noch keine verlässlichen Daten und deshalb kann niemand sagen ob's dann nicht das Schiksal von AZ oder J&J teilen wird.
BTW.: Nuvaxovid steht erst ab 21. Februar zur Verfügung [1]. Und dann auch nur in homöopatischen Mengen. Bis zum ersten Termin vergehen sicher mindestens zwei Wochen + drei Wochen für die zweite Spritze. Dann ist es schon März und die Welle ist durch! Vom Booster gar nicht erst zu reden: erst ab Juli oder so darf man sich dann seiner unveräußerlichen Grundrechte erfreuen. Bis im Herbst wieder die nächste Killer-Variante hebeigeschrieben wird und der ganze Quatsch geht von vorne los.
[1] https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/registrierung-novavax-impfung-in-rlp-ab-montag-100.html