dadadadi schrieb am 01.02.2022 17:04:
... aber ich verstehe nicht: Warum?
Einzelfälle von Staatsversagen kann man als himmelschreiende Inkompetenz entschuldigen, aber im Gesamtbild kann da nur Vorsatz dahinter stecken.
Aber ich verstehe nicht, was denen da oben es nützt, wenn es zum Aufstand kommt.
Sokrates
Das Finanzsystem ist am Ende, die Ökologie im Arsch, die Rohstoffe schwinden.
Kurz der Kapitalismus ist in seiner finalen Phase.
Die super-reichen Besitzer der Welt wollen aber reich bleiben und keines falls mit dem Rest der Menschheit teilen.
Also erzeugt man einen permanenten Notstand in dessen Deckung sich der Umbau des Finanzsystems ohne öffentliche Beteiligung realisieren lässt.
Als erstes muss der sog. Mittelstand dran glauben und seine Vermögenswerte verlieren. Mit der permanenten Nullzinspolitik hat man da ja schon einen großen Schritt hin gemacht. Ziel ist eine neue Währungspolitik unter Regie der Konzerne und Banken, also Privatgeld, bzw. Konzerngeld. Um das weltweit durch zu setzen muss alles, was nicht börsennotiert ist verschwinden.
Ein weiterer, aber damit zusammenhängender Grund ist die Kriegsplanung gegen RU und CN (aber auch IRAN, Venezuela und weitere BRICS Länder), weil deren Regierungen sich der konzertierten Übergabe der Finanzmacht an private Besitzer verweigern.
Falls der große crash sich nicht länger aufschieben lässt, werden sie die Kriegskarte spielen, falls das eh nicht schon längst der Fall ist.
Es geht mehr denn je um strategische Machtpolitik, die Seuche ist nur der Verblendungsvorhang, unter dessen Regime sich schon mal testen lässt, wie kriegsbereit (gehorsam) die Bevölkerung ist.
Von daher kann man nur sagen: es läuft...
Mögest du in interessanten Zeiten leben - fürwahr.
Ökokom - gleiche Teilhabe für alle