Ausserdem hat mir die Erfurter Polizei gegenüber geäussert, gegenüber
der Presse in dieser Sache und aus ermittlungstaktischen gründen
vorerst
keine Veröffentlichungen zu machen.
Laut einem Bericht eines freien Journalisten der für Heise-Online
geschrieben hat, wird behauptet, dass ich der Faker der angeblichen
Webseite sei. Dies stimmt nicht. Anstatt ordentliche Journalistische
Arbeit zu machen, wird jetzt eine Hetzkampagne aufgebaut, nur weil
die Erfurter Polizei den Namen des Trittbrettfahrers nicht
veröffentlichen will. Wir erstatten gegen den freien Journalisten
ebendfalls Anzeige wegen Verleumdung. Der Journalist heisst: Burkhard
Schröder. Die Redaktion wird sich noch wundern, wenn der Name des
Trittbrettfahrers veröffentlicht wird, und sie dann eine
Richtigstellung veröffentlichen müssen. Doch bis dahin ist es ein Akt
der Verläumdung. Unseriöse Berichterstattung hatte Erfurt schon
genug. Sensationgier wie heise-online es betreibt, führt nur zu
Hetzjagden, die niemand gebrauchen kann. Ausserdem ist es eine
ziemlich miese Art und Weise an den Namen des Trittbrettfahrers
herranzukommen. Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat, wo sind
also die Beweise die Heise-Online vorzulegen hat? Ausser in der
Vergangenheit rumzustochern, hat dieser Redakteur wirklich nichts um
seine Beweise zu halten.
der Presse in dieser Sache und aus ermittlungstaktischen gründen
vorerst
keine Veröffentlichungen zu machen.
Laut einem Bericht eines freien Journalisten der für Heise-Online
geschrieben hat, wird behauptet, dass ich der Faker der angeblichen
Webseite sei. Dies stimmt nicht. Anstatt ordentliche Journalistische
Arbeit zu machen, wird jetzt eine Hetzkampagne aufgebaut, nur weil
die Erfurter Polizei den Namen des Trittbrettfahrers nicht
veröffentlichen will. Wir erstatten gegen den freien Journalisten
ebendfalls Anzeige wegen Verleumdung. Der Journalist heisst: Burkhard
Schröder. Die Redaktion wird sich noch wundern, wenn der Name des
Trittbrettfahrers veröffentlicht wird, und sie dann eine
Richtigstellung veröffentlichen müssen. Doch bis dahin ist es ein Akt
der Verläumdung. Unseriöse Berichterstattung hatte Erfurt schon
genug. Sensationgier wie heise-online es betreibt, führt nur zu
Hetzjagden, die niemand gebrauchen kann. Ausserdem ist es eine
ziemlich miese Art und Weise an den Namen des Trittbrettfahrers
herranzukommen. Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat, wo sind
also die Beweise die Heise-Online vorzulegen hat? Ausser in der
Vergangenheit rumzustochern, hat dieser Redakteur wirklich nichts um
seine Beweise zu halten.