Entweder hab ich das jetzt nicht ganz zusammengesetzt, oder Telepolis
hat sich selber foppen lassen. Ich mein, ihr habt doch auch 'n paar
Artikel ueber die HP gebracht, in denen das ganze zwar ein Tick
kritischer beleuchtet wurde, im Endeffekt aber auch von zwei Personen
die Rede war.
Nundenn, so makaber das ganze jetzt auch sein mag - wenn es denn
schlussendlich wirklich stimmt ;)) - so konnte ich mir ein gewisses
Grinsen nicht verkneifen. Der Typ hat ja nun einige zum Narren
gehalten.
Und nachdem ich mir sowohl die urspruenglich HP, als auch die
Gegendarstellung durchgelesen hatte, waer ich auch niemals auf den
Trichter gekommen, dass es sich um ein und die selbe Person handelt.
Man konnte die gefakte HP voll und ganz als Satire auffassen.
Ausserdem legten "beide" ein vollkommen unterschiedliches Niveau an
den Tag.
Es ist sicherlich recht schwer fuer einen Journalisten die Wahrheit
von der Unwahrheit zu unterscheiden - genauso wie fuer einen jeden
von uns. Klar ist es sein Job genau dies zu machen, jedoch sind auch
hier irgendwo Grenzen gesetzt. Ersteinmal war es ein wirklich guter
(rein qualitativ betrachtet) Fake und zweitens hat wohl kaum ein
Journalist die Moeglichkeit sich ueber die Urheber der Seiten zu
informieren (vorrausgesetzt er war nicht so stupide sich mit ein und
dem selben Namen zu registrieren ).
Nun haette er natuerlich noch die Wahl dieses heise Eisen gar nicht
erst anzufassen. Einen wirklich guten Grund dafuer haette aber wohl
keiner gehabt. Vielmehr als auf diese Seite hinzuweisen und eventuell
noch einen persoenlichen Eindruck davon abzugeben kann man doch gar
nicht. Folge dessen ist es auch kaum moeglich sich damit in
irgendeiner Weise des schlecht recherchierten Journalismus schuldig
zu machen. Schliesslich ist ja keine Person dabei zu Schaden gekommen
oder muss sich nun auf Grund jegwilliger Denunziationen Beleidigungen
gefallen lassen (ausser der Autor selbst natuerlich).
Viel schlimmer finde ich dagegen die Tatsache, dass heutzutage in
bestimmte Bereiche bewusst ueberhaupt nichtmehr recherchiert wird und
genauso zur Polarisierung der breiten Masse Falschinformationen
verbreitet werden.
Aber mal im Ernst: Wer von uns ist denn auf so eine Idee gekommen,
dass es sich lediglich um eine einzige Person handelt? - Journalisten
sind auch nur Menschen.
hat sich selber foppen lassen. Ich mein, ihr habt doch auch 'n paar
Artikel ueber die HP gebracht, in denen das ganze zwar ein Tick
kritischer beleuchtet wurde, im Endeffekt aber auch von zwei Personen
die Rede war.
Nundenn, so makaber das ganze jetzt auch sein mag - wenn es denn
schlussendlich wirklich stimmt ;)) - so konnte ich mir ein gewisses
Grinsen nicht verkneifen. Der Typ hat ja nun einige zum Narren
gehalten.
Und nachdem ich mir sowohl die urspruenglich HP, als auch die
Gegendarstellung durchgelesen hatte, waer ich auch niemals auf den
Trichter gekommen, dass es sich um ein und die selbe Person handelt.
Man konnte die gefakte HP voll und ganz als Satire auffassen.
Ausserdem legten "beide" ein vollkommen unterschiedliches Niveau an
den Tag.
Es ist sicherlich recht schwer fuer einen Journalisten die Wahrheit
von der Unwahrheit zu unterscheiden - genauso wie fuer einen jeden
von uns. Klar ist es sein Job genau dies zu machen, jedoch sind auch
hier irgendwo Grenzen gesetzt. Ersteinmal war es ein wirklich guter
(rein qualitativ betrachtet) Fake und zweitens hat wohl kaum ein
Journalist die Moeglichkeit sich ueber die Urheber der Seiten zu
informieren (vorrausgesetzt er war nicht so stupide sich mit ein und
dem selben Namen zu registrieren ).
Nun haette er natuerlich noch die Wahl dieses heise Eisen gar nicht
erst anzufassen. Einen wirklich guten Grund dafuer haette aber wohl
keiner gehabt. Vielmehr als auf diese Seite hinzuweisen und eventuell
noch einen persoenlichen Eindruck davon abzugeben kann man doch gar
nicht. Folge dessen ist es auch kaum moeglich sich damit in
irgendeiner Weise des schlecht recherchierten Journalismus schuldig
zu machen. Schliesslich ist ja keine Person dabei zu Schaden gekommen
oder muss sich nun auf Grund jegwilliger Denunziationen Beleidigungen
gefallen lassen (ausser der Autor selbst natuerlich).
Viel schlimmer finde ich dagegen die Tatsache, dass heutzutage in
bestimmte Bereiche bewusst ueberhaupt nichtmehr recherchiert wird und
genauso zur Polarisierung der breiten Masse Falschinformationen
verbreitet werden.
Aber mal im Ernst: Wer von uns ist denn auf so eine Idee gekommen,
dass es sich lediglich um eine einzige Person handelt? - Journalisten
sind auch nur Menschen.