Man merkt, dass du gefüttert bist bis obenhin mit der Desinfo von professionellen Fossil-Lobbyisten:
Jede wiss. Institution der Welt, egal welches politische System (soviel zu westl. Echsenmenschen/Juden/Soros-resettlern) anerkennt den menschengemachten Klimawandel.
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Und von deinem Gefühl betrogen wirst, was schon auf die Klimawandel-Sommer der letzten 20 Jahre geeicht ist (wenn du überhaupt Ü50 bist - dann könntest du dich zumindest als Süddeutscher an ganz andere Winter und Sommer erinnern).
Davon abgesehen, dass der Sommer noch nicht vorbei ist, wird er sehr wahrscheinlich wärmer sein als der prä-Tempanstieg Durchschnitt der Jahre 1960-1990, wie du für deinen Wohnort hier selbst nachprüfen kannst für den Juni und Juli:
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-temperatur.asp?y=2023&m=6
Ich kenn einige, die zuerst auch protestieren, wenn sie hören, dass es wieder mal ein überd. warmer Winter gewesen sein soll. Wenn ich sie dann daran erinnere, wie viele Tage in ihrer Jugend die Seen zugefroren waren, dann meinen sie: "Stimmt, waren viel mehr, hast Recht." Aber im Internet gibts halt welche, bei denen die Kognitive Dissonanz vorher dazwischen funkt und sich dann in Verschwörungstheorien abtreiben lassen GeFÄlScHtE mEsSuNGen, "Lobbyverein IPCC" usw.
In Bayern wirst du selbst bei tiefschwarzen FW/CSU/AfD keinen finden, der Ü50 ist und nicht sagt, dass in seiner Jugend die Winter kälter waren.
Deshalb hoppen Klimaleugnervereine wie EIKE, die gar nicht mehr den menschengemachten Klimawandel bestreiten, in der typischen Stadienlaufbahn auch von Bestreiten des Wandels, über Bestreiten des menschengemachten bis hin zu Bestreiten der Möglichkeiten der Änderung ("ist eh alles zu spät").
Wegen dieses Argumente-hoppings müssts eigentlich bei dir klingeln: Es geht nicht um die Wissenschaft, sondern um die Abwehr der FOLGERUNGEN aus der Wissenschaft.