Methan:CO2 = 25:1 in der Klimawirkung. Ca.
KLt. Vierten Sachstandsbericht des Weltklimarats einen GWP10.
Methanerzeugung wird zu 60% von Menschen verursacht. Als Basis Einfluss, neben der begrenzten Prozessoptimierung, ist dringend die Menschenquantität als Quelle zu verringern. Das hat positive Auswirkungen, ohne in die Optimierungsfalle zu laufen.
In Europa sinken die Methanemissionen.
Es gibt neben den natürlichen Methanquellen auch natürliche Methansenken.
Bei der Permafrosterwärmung ist es eher unwahrscheinlich, dass es zu einer dynamischen, schnellen, massiven Methanemission kommt. Das sind bisherigen Ergebnisse der Datenerhebung der Permafrostgebiete aus Alaska und Sibirien. U.a. Quelle: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/research-in-context/details/news/weltweite-methan-emissionen-auf-rekordniveau/
Da bei der naturgemäßen Flatter - Licht/Wind - Stromerzeugung Gaskraftwerke - politische Strategie in Deutschland z.Zt. - in gleicher Kapazität in Reserve stehen müssen, sind die erheblichen, erfolgreichen Optimierungen bei der Frackinggasförderung zur Methanemissionsleckagenreduktion sehr hilfreich. Aber auch dort ist die Methode der Optimierung nicht endlos erfolgreich.
Die vollständigste Methan und CO2 Reduktion erreicht man mit Atomspaltungsernergienutzung. Bis, na ja bis zur Fusion.
Neben Methan ist Lachgas N2O ein potentes Klimagas. Auf dem Niveau von ca. 60% der Methanwirkung. Neben vielen weiteren Gasen. Lachgas hat ca. 120 Jahre Lebensdauer in d. Atmosphäre. Lachgasquelle sind u.a. Dünger, die die Menschheit dringend zum Überleben braucht. Daher effektives Ziel auch dort: Reduktion der Menschenzahl.