> Auf der Teilnehmerliste stehen unter anderem die Namen Katrin Suder
> (Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium) ...
Suder soll ja angeblich dafür sorgen, dass die Bundeswehr nicht mehr so viel Geld für Schrottwaffen ausgibt und nur das bezahlt wird, was auch funktionsfähig geliefert wird, was eine Menge Geld spart.
Das mag der militärisch-industrielle Komplex natürlich gar nicht. Wahrscheinlich müssen sie und ihre Chefin deshalb antreten, um entsprechend bearbeitet zu werden. Die Sprachregelung wird dann sein, dass der Verteidigungsetat leider erhöht werden muss, um angemessen auf neue Bedrohungen (Russland, IS) reagieren zu können. Damit das auch schnell geschehen kann, wird auf bewährte Waffensysteme unserer (amerikanischen) Verbündeten zurückgegriffen und nicht auf europäische Eigenentwicklungen.