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  • DJ Heidi

mehr als 1000 Beiträge seit 11.06.2007

Spinatstecher sind dem Herrn ein Greuel ..

.. steht in der Bibel und 'konservative', neudeutsch für 'richtige',
Christen nehmen das ernst. 

Dagegen laufen Homoaktivisten und ihnen von hinten aufgesattelte
'linke' Weltverbesserer Sturm. Das mit den Homoaktivisten versteh ich
ja, aber wieso die 'Linken'?

Es ist doch der uralte Streit zwischen 'Linken' und 'Konservativen',
ob denn Eigenschaften eher vererbt oder erworben sind. 

Ich mein', wieso ist jemand schwul?

Als Linker müsste ich doch tendenziell der Meinung sein, dass es sich
um eine erworbene Eigenschaft handelt. Zumindest als Stockschwuler
kann man es ja wohl kaum vererben. 

Wieso ziehen also 'konservative' Christen den geifernden Hass der
'linken' Meinungscamarilla auf sich, nur weil sie behaupten, dass
Homosexualität eine erworbene Eigenschaft ist? Denn nichts anderes
tut ja jemand, der Homosexualität für veränderbar hält. 

Angeblich ist ja heute alles akzeptiert, will sagen: Brüste vergößern
etc. ist Routine, bis hin zur operativen Geschlechtsumwandlung ist
transgendermäßig alles fließend und selbstbestimmt und soll, nach dem
Willen der 'Grünen' und zugehöriger Aktivisten sogar im Grundgesetz
festgetackert werden !!

Bloß ein Schwuler, der sich als Schwuler irgendwie deplatziert
vorkommt und verändern möchte, das ist im linksschwulen Konzept des
'neuen Menschen' einfach nicht vorgesehen und entlarvt das ganze
libertäre Zeitgeist-Geschwätz als die ekelhafte Absonderung
geltungssüchtiger Kleinbürger, die es eben nur ist.

Dies ist eines der Mysterien der Moderne. Was dem gläubigen Christen
die Jungfrauengeburt mittels Zeugung durch den heiligen Geist, ist
dem 'Linken' und durchgegenderten Sexualorientierungsaktivisten die
Vererblichkeit des Schwulseins durch feingeistige Emanationen ihrer
selbst. 
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