Was ist an konservativen Christen das Problem? Nachts um halb eins in
Neukölln vier katholische Pfadfinder zu begegnen, die gerade von
ihrem CVJM-Treffen kommen, machen dem typischen TP-Forenten
bekanntlich weiche Knie? Ein viel besser Gefühl hat man bei vier
Testosteron geschwängerten & messerschwingenden Junkies, die in ihrem
Leben noch keine Kirche von innen gesehen haben? Gläubige Christen
machen vielleicht noch 5% der Bevölkerung aus, die konservative
Variante davon maximal ein Zehntel, also 0,5% bezogen auf die
Gesamtbevölkerung. Was machen die für Probleme? Zu intensives beten?
Zu viele Kinder, um die sie sich dann auch noch liebevoll zu kümmern
versuchen? Wow, das ist natürlich Autobahn, dass geht schon mal
gleich gar nicht ...
Was viel übler ist, aber von den 'Freiheitskämpfern' hier im Forum ja
als fortschrittliche gesehen wird, ist die schrittweise Abschaffung
der Meinungsfreiheit, soweit es gegen die Christen geht. Ein
anerkannter Psychiater wie Dr. Christian Spaemann darf keinen
wissenschaftlichen Vortrag halten, weil es MdB Volker Beck nicht
gefällt, was er zu sagen hat. Einschränkung der Meinungsfreiheit?
Aber nicht doch, wie wir in Deutschland über Homosexualität zu denken
& sprechen haben, bestimmt Volker Beck und sonst niemand und wer was
dagegen hat, wird wahlweise mit der Homophobie-Keule niedergestreckt
oder gleich als rechter Nazis gesellschaftlich aussortiert.
Was mir zu denken gibt: Vor zehn Jahren war es noch möglich,
Beispielsweise die Love-Parade Kacke zu finden und das auch begründet
zu formulieren. Heutzutage ist es dagegen Autobahn, Bumm-Bumm, Drogen
& fi*** _nicht_ super toll zu finden. Warum eigentlich? Sprachpolizei
regelt bei uns, was in Neusprech formuliert werden darf und was nicht
und jeder wird gedisst, wer sich nicht daran hält.
Wo gibt's noch 'Differenz', d.h. nicht nur den absoluten Mainstream
denken & sprechen? Bei einem solchen Artikel wie hier sind etwa 95%
aller Postings absolut vorhersehbar, die immer gleiche Keule wird auf
die immer gleiche Art & Weise geschlagen und allen sind ohne jedes
Bemühen des eigen Verstandes der immer gleichen Meinung ... super ...
nur was hat das mit dem zu tun, was die
Atheisten/Agnostiker/Brights/Gottlosen doch im Unterschied zu den
doofen Gläubigen angeblich auszeichnet? Im Grunde sind solche Artikel
Realsatire und nur Klick-Futter für die Trolle. Selbst in den
bibeltreuesten evangelikalen Kreisen wird kritischer gedacht &
gehandelt, als bei den Selberdenkern.
Wer heute noch Christen für ein ernsthaftes Problem unseres
Gemeinwesens hält, ist im übrigen eh irgendwo Mitte des 19. Jhds.
gestrandet. Geisterbäume anzubellen ist ein nettes Hobby, aber wozu?
Unsere realen & heutigen Probleme, haben mit dem Christentum auch in
der konservativen Variante absolut nix zu tun.
just my 2 cent
Neukölln vier katholische Pfadfinder zu begegnen, die gerade von
ihrem CVJM-Treffen kommen, machen dem typischen TP-Forenten
bekanntlich weiche Knie? Ein viel besser Gefühl hat man bei vier
Testosteron geschwängerten & messerschwingenden Junkies, die in ihrem
Leben noch keine Kirche von innen gesehen haben? Gläubige Christen
machen vielleicht noch 5% der Bevölkerung aus, die konservative
Variante davon maximal ein Zehntel, also 0,5% bezogen auf die
Gesamtbevölkerung. Was machen die für Probleme? Zu intensives beten?
Zu viele Kinder, um die sie sich dann auch noch liebevoll zu kümmern
versuchen? Wow, das ist natürlich Autobahn, dass geht schon mal
gleich gar nicht ...
Was viel übler ist, aber von den 'Freiheitskämpfern' hier im Forum ja
als fortschrittliche gesehen wird, ist die schrittweise Abschaffung
der Meinungsfreiheit, soweit es gegen die Christen geht. Ein
anerkannter Psychiater wie Dr. Christian Spaemann darf keinen
wissenschaftlichen Vortrag halten, weil es MdB Volker Beck nicht
gefällt, was er zu sagen hat. Einschränkung der Meinungsfreiheit?
Aber nicht doch, wie wir in Deutschland über Homosexualität zu denken
& sprechen haben, bestimmt Volker Beck und sonst niemand und wer was
dagegen hat, wird wahlweise mit der Homophobie-Keule niedergestreckt
oder gleich als rechter Nazis gesellschaftlich aussortiert.
Was mir zu denken gibt: Vor zehn Jahren war es noch möglich,
Beispielsweise die Love-Parade Kacke zu finden und das auch begründet
zu formulieren. Heutzutage ist es dagegen Autobahn, Bumm-Bumm, Drogen
& fi*** _nicht_ super toll zu finden. Warum eigentlich? Sprachpolizei
regelt bei uns, was in Neusprech formuliert werden darf und was nicht
und jeder wird gedisst, wer sich nicht daran hält.
Wo gibt's noch 'Differenz', d.h. nicht nur den absoluten Mainstream
denken & sprechen? Bei einem solchen Artikel wie hier sind etwa 95%
aller Postings absolut vorhersehbar, die immer gleiche Keule wird auf
die immer gleiche Art & Weise geschlagen und allen sind ohne jedes
Bemühen des eigen Verstandes der immer gleichen Meinung ... super ...
nur was hat das mit dem zu tun, was die
Atheisten/Agnostiker/Brights/Gottlosen doch im Unterschied zu den
doofen Gläubigen angeblich auszeichnet? Im Grunde sind solche Artikel
Realsatire und nur Klick-Futter für die Trolle. Selbst in den
bibeltreuesten evangelikalen Kreisen wird kritischer gedacht &
gehandelt, als bei den Selberdenkern.
Wer heute noch Christen für ein ernsthaftes Problem unseres
Gemeinwesens hält, ist im übrigen eh irgendwo Mitte des 19. Jhds.
gestrandet. Geisterbäume anzubellen ist ein nettes Hobby, aber wozu?
Unsere realen & heutigen Probleme, haben mit dem Christentum auch in
der konservativen Variante absolut nix zu tun.
just my 2 cent