Erster Schwede schrieb am 27.04.2023 14:42:
Jemand der, wie Patrik Baab Bücher verbricht, die Verschwörungsmythen verfolgen, wie die von den Morden an Barschel und Co., die natürlich wieder die CIA verantwortlich machen, kann meinethalben ruhig an einer Uni lehren.
Aber dessen Studenten, sollten sich zweimal überlegen, ob ein solcher "Journalist" jemand ist, von dem ich etwas lernen kann - außer ich will in die Fiction Welt oder in alternative Medien.
Einen Geschmack hat es schon, wenn ein solcher Verschwörungserzähler am Ende noch staatlich alimentiert an der Uni tätig ist. Jemand, der wie er mit anderen Verschwörungserzählern wie Ken Jebsen und Daniele Ganser auftritt. Und die Frage ist schon erlaubt, ob der Staat einen solchen dann auch noch bezahlen sollte. M.E. klar nein.
Früher gab es noch echten "investigativen Journalismus" - heutzutage überall nur noch "Verschwörungsmythenerzähler". Wie bequem ist doch ein gefestigtes Weltbild und gesund für Geist und Körper...