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  • Golfspieler

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2015

Das Problem ist hier der Auslieferungsvertrag UK - USA

Sehr einseitig, Briten und Ausländer werden in die USA ausgeliefert, die USA würden jedoch nie US Staatsbürger ausliefern.

Die ach so grosse Souveränität des UK war immer ein Bücken in Richtung USA und als Einfallstor von US-Interessen in die EU. Daher war eine vor-Trump-USA eiserner Verfechter des Verbleibs UK in der EU.

Nun ist da Brexit und Boris hat sich verzockt. Ihm ist der Trump abhanden gekommen und Biden sagte bereits ein Handelsabkommen mit UK habe nicht oberste Priorität. Für die USA ist das UK heute weitaus weniger richtig. Wenn dann nur als Vasall um weiterhin im Delirium zu träumen nur die "Anglosphere" mit Englisch als Sprache, und Case Law als Rechtssystem sei relevant in der Welt neben Asien und alles andere unwichtig.

Man merkt das auch im UK und daher ruft man fast täglich nach "CANZUK" - ohne die USA.

Zurückfallen zur Auslieferung: UK wird alles tun was die USA wollen. Für ein Handelsabkommen wird Boris alles Tafelsilber verscherbeln und Bauern sowie Arbeiter unter den Bus werfen. UKs Supermärkte werden zum Grossteil US- und kanadische Lebensmittel haben mit der dementsprechenden Qualität. UK wird sich entfernen und der Graben sehr gross werden.
Aus diesem Grund wird alles getan werden um Assange auszuliefern. Zumindest solange wie Trump noch im Amt ist.
Wenn die Briten schlau wären würden sie Assange nach Australien abschieben als unerwünscht. Wäre die diplomatischste Lösung. Dann kann sich die USA an Australien wenden - und das ist sogar ein Land welches eigene Staatsbürger ausliefert.

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