Eigentlich alle Gründe für eine Verteufelung des Richters scheinen ja weggefallen zu sein, wie ich als Nichtjurist herauszulesen glaube.
Was die Masken (ab FFP2) angeht, ist deren Nutzen und Wirksamkeit unbestritten, falls man sie richtig im Gesicht trägt und nicht in einer Gesäßhosentasche. Das selbst einfachere Masken Tröpfchen wegfangen und die Virenlast auch reduzieren, stimmt ebenfalls. Schals als Nothilfe waren gegen Corona so gut wie Bettlaken gegen Kernwaffen. Deshalb sei die Frage gestattet: wie kam der <<<Richter darauf, das Masken schaden?
Sorry, aber Kinder lernen von uns. Bei Krankheiten versucht man, sich davir zu schützen. Warum wendete sich der Richter genau gegen diese sinnvolle Maßnahme?
Aktiv - er wollte seine Meinung durchsetzen (und ja, Gefälligkeitsgutachten sind juristische Pornigrafie, haben mit fairer Betrachtung nichts zu tun)?
Das steht ihm als Richter nicht zu, diese Feagebogensache. Und Gutachter mit verschiedenen Standpunkten anzuhören wäre der richtige Weg, um die Sachlage zu erkennen. Für einzelne Schüler aus medizinischen Gründen eine Maskenbefreuiung anzuordnen, wäre akzeptabel, aber nie pauschal. Da maßte sich jemand in objektiver Unkenntnis an, erwas allgemein zu beurteilen, was er sehen wollte.
Der Richrer ist dabei gut weggekommen, finde ich. Ich habe etwas gegen erwiesene Dummheit von Personen mit Machtbefugnissen. Da bin ich auch gefen eine Amnestie.
Das man Fehker begeht, ist eines. Das man aus Dummheit Fehler befeht, ein anderes.
Die Filme über miutige Richter betrafen immer Richrer, die zugunsten der Angeklagten entschieden, daß die bisherige Rechtsorechung dem juristischen Anliegen nicht gerecht wird. Ohne andere Menschen zu gefährden, selbstverständlich.
Das ist in diesem Fall nicht gegeben gewesen - ohne Maske bestand tatsächlich weniger Schutz. Und die Erkrankungsspätfolgen - Thema Übersterblichkeit - zeigen, daß ein Schutz Sinn gemacht haben dürfte.
Nein, der Richter hat sich falsch verhalten, wie Don Quixotte aus Edelmut vielleicht, aber gegen den falschen Feind..