Einfach nur so einige Happen zu Breivik und Co.:
Während normalerweise seitens der TP-Autoren bei NSU und im Fall Breitscheidplatz immer das Umfeld der angeblichen Täter beleuchtet wird, fehlt dieser Aspekt im falle des nun ausnahmsweise mal nicht toten, sondern real existierenden lebendigen Breivik völlig - obwohl dieser selbst von seiner Einbindung in eine Struktur sprach, bis in den Gerichtssaal hinein.
Die ganz simplen Fragen - die in Norwegen zu diversen politischen Verwerfungen, Rucktritten usw. führten - stehen weiter offen und harren einer Antwort:
z.B.: in einem Land, das bekanntlich "Mutter der Erdölplattformen" ist, die wiederum bekanntlich in hohem Maß durch Helikopterflüge versorgt werden, sei (SEI!) angeblich kein Polizeihubschrauber und nicht einmal die Requirierung privater Hubschrauber möglich gewesen, um Polizei auf die Insel zu bringen. (Ich telefonierte damals mit dem Aftenbladet5-reporter, der sich flugs in einen Hubi setzen konnte und das bekannte Video von der Insel aus der Vogelperspektive drehte)
z.B. niemand fragt nach dem verbleib der Fähre, nachdem breivik dort übersetzte. Statt die Fähre zu nehem, also den direkten und kürzesten Weg, drangen die Polizisten mit einem überlasteten Schlauchboot aus weiter Entfernung vor
z.B.: da Breivik bekanntlich angeblich den Lieferwagen schrottete, den er angeblich als Bombe nutzte, muss er ja mit einem anderen KFZ zum Fähranleger gefahren sein. Abgesehen davon, das man sich fragen darf, weshalb er nicht gleich das Auto übersetzte, sondern Waffen und Munition in mühseliger Schlepperei auf die Fähre brachte: wo ist dieses KFZ geblieben? Wo sind die Fotos, die Beschreibungen dieses Aut5os?
usw. usf. Ein dänischer Rechercheur hatte damals tolle Aufnahmen aus Oslo von den Krisenschauspielern zusammengestellt, den Link poste ich mal in den nächsten Tagen. Dieser Mix aus "Polizeiversagen", Terror-Fake in Oslo und realem nicht gestopptem Terror auf der Insel spülte damals Stoltenberg an die NATO-Spitze.
Aber so was ist kein Thema für Frau Wangerin.