ZombieNibbl3r schrieb am 17.07.2023 12:51:
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minsantropwitsch schrieb am 17.07.2023 09:03:
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Ein E-Bike wiegt nur ein Bruchteil dessen, also weitaus weniger als der Mensch, den es tranpsportiert
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Und wie kann ich mit dem e-Bike Einkäufe für mehr als zwei Tage transportieren, bei Regen trocken von A nach B kommen oder Tante Hannelore im Schwarzwald besuchen?
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das ist es ja ebend was ich bemängele , es muss eine Möglichkeit geben, ein solches Gefährt zu entwickeln dass effizienter ist um so die Reichweiten zu erhöhen und aber nicht gleich 2 Tonnen wiegt und ebend nicht 200km/h schnell ist und wie ein F1 Auto beschleunigt aber dann vielleicht 500km Reichweite hat. Das wird nur gehen, wenn man die Karosserie abspeckt und das Konzept völlig überarbeitet und nicht 1:1 von den Verbrennern abkupfert. Dann wird auch erst langsam ersichtlich und für die Breite glaubwürdig, dass man ggf wirklich etwas für die Umwelt tut wenn man umsteigt. Ansonsten ist die ganze E-Mobilität doch in ihren jetzigen Zustand eher eine Luxus-Farce oder ein Feldversuch für Vermögende vielleicht
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Sie sind populär geworden weil sie bequemer sind als herkömmliche Drahtesel. Hauptsächlich ersetzen sie alte Fahrräder und kaum Autos.
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der Fahrradvergleich wurde herangezogen um aufzuzeigen, dass die Elektifizierung durchaus Erfolg haben könnte, wenn die Effizienz und Reichweiten in einen Rahmen kommen,wo es Sinn macht. Beim aufskalieren der jetzigen Modellen auf die Gesamtbevökerung zb wäre es undenkbar ,dass alle auf einmal mit Elektroautos rumfahren, das Stromnetz würde kollabieren .
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.07.2023 21:05).