Seit bestimmt 30 Jahren (oder noch mehr) kann man von ihnen problemlos ein Bewegungsprofil erstellen, denn sie hinterlassen eine Datenspur, dass es für diejenigen die solche Daten auswerten, eine wahre Freude ist.
Glauben Sie zum Beispiel ernsthaft, dass Unternehmen an ihren Vorteil denken, wenn man ihnen überall Kundenkarten/Paybackkarten usw. in die Hand gibt? Dieser lächerliche 1 Cent der pro Euro, den man als »Rabatt« bekommen, scheint als Lockmittel aber immer noch hervorragend zu funktionieren.
Datensätze werden verkauft; wer sie tatsächlich kauft, bleibt ungewiss. Doch wer sich mal überlegt, dass man nicht nur ein Bewegungsprofil erstellen, sondern man weiß auch genau, was sie einkaufen!
Der Hamburger CCC (Chaos Computer Club) hat dazu mal ausführlich berichtet und sollte uns zu denken geben.
Nur wer bar zahlt, ist nicht im Visier, was sich u. a. an fehlender Werbung im Briefkasten bemerkbar macht.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob den Datenschutzbeauftragten das überhaupt klar ist oder ob sie es einfach akzeptieren.
Mit den E-Kfz wird lediglich der Datensatz dichter und ein Profil ist noch präziser.