... sind nicht mehr die Deutschen, wie der folgende Artikel näher beleuchtet:
https://www.springerprofessional.de/ladeinfrastruktur/elektrofahrzeuge/china-belebt-den-wechsel-akku-fuer-elektroautos/19784166
Es ist also eine Kompatibilitätsfrage. China setzt auf die Wechselbatterie, staatliche Anreize werden auf Autos mit entsprechender Infrastruktur ausgerichtet.
Volkswirtschaftlich ergibt das Sinn, weil einerseits die Akkus langsam geladen werden und deshalb länger halten, andererseits, weil sie antizyklisch geladen und bei Stromspitzen in den Stationen gezielt entladen werden können.
Und für die Privatperson steht ein automatisierter Akkuwechsel auf 100% Kapazität in drei Minuten gegen eine Schnelladung auf 80% innerhalb von 15-20 Minuten.
Interessant sind auch die Gründe, die Ferdinand Dudenhöffer in dem genannten Artikel gegen Wechselakkus vorbringt - diese sprechen für sich.
PS: [Errungenschaft:] Springer zitiert.