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64 Beiträge seit 26.10.2021

Kritik liest sich wie Zusammenfassung jeder beliebigen Show anno 2023

Der alte Biologieprofessor Sigur Johanson ist mit dem schwedischen Darsteller Alexander Karim locker 20 Jahre verjüngt und statt ein weißer Mann ist er jetzt ein schwarzer.

Aus dem Kieler Meeresgeologen Gerhard Bohrmann wurde eine Frau, eine Professorin namens Lehmann, die von Barbara Sukowa verkörpert wird.

Weitere verschiedene Hauptfiguren werden nun von nichtweißen Hauptdarstellern gespielt, dazu sind schwule und lesbische Sexualitäten in die Ränder der Handlung eingefügt worden, ohne dann weiter eine Rolle zu spielen, andererseits wurde die Herkunft des Kanadiers Leon Annawak aus einem Eskimostamm, die im Roman bedeutend ist, aus der Handlung beseitigt.

Die Serie zeigt die Welt als Matriarchat. Nur böse Ausbeuter sind konsequent Männer, Politiker sind nun weitgehend weiblich, und auch die Hauptfiguren, kluge Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen entsprechen zu einem Großteil dem Klischee "starker Frauen", deren Männer sich um die Kinder kümmern oder das Essen machen und Sätze sagen wie: "Warum musst Du denn so viel arbeiten, Schatz?"

Das könnte genau so gut eine Zusammenfassung der aktuellen Trend-Serie "The Last of Us" sein.

Aus der Vorlage (Computerspiel) wurde die blonde Tochter des Hauptdarstellers zu einer Schwarzen mit Afro.

Der weiße, texanische Bruder des Hauptcharakters ist nunmehr Mexikaner und seine in der Vorlage weiße Frau ist nun ebenso schwarz.

In bisher 8 ausgestrahlten Episoden behandeln 2 komplette Episoden jeweils eine schwule und lesbische Liebesgeschichte, die den Plot nicht vorantreiben. Bei der Lesbenbeziehung ist die eine Beteiligte natürlich schwarz.

Alle Gruppenführer in der postapokalyptischen Welt sind Frauen oder schwarz oder beides. Alle Arschlöcher sind weiße, alte Männer.

Filme werden halt nicht mehr von Filmemachern, sondern Aktivisten gedreht.

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