Gustav Albassi schrieb am 06.03.2023 12:14:
Filme werden halt nicht mehr von Filmemachern, sondern Aktivisten gedreht.
Nein, werden sie nicht, diese durchaus schwere Arbeit machen sich besagte Aktivisten nicht. Aber die Filmemacher, genauer der Teil mit dem Geldbeutel hat Angst vor einer kleinen, aber äußerst lauten Minderheit, die dann mit -Ismen um sich werfen, wenn etwas nicht ihrem Weltbild entspricht. Filmverrisse, Brandmarkungen im Netz kommen dort eher an als die tatsächlichen Einspielergebnisse - was wierderum die Öffentlich-Rechtlichen eher weniger stört, da sie keine wirklichen Zuschauerzahlen haben, sondern nur massiv hochgerechnete Samplegruppen..