Warum regt sich hier mancher über Herrn Chavèz und die Verstaalichung
der Erdölindustrie in Venezuela auf? Das ist bei allem Respekt der
erfolgreichste und nachhaltigste Weg, den ein erdölpruduzierender
Staat gehen kann. Das beste Beispiel ist Norwegen und sein Statoil.
Norwegen hat schon zu Beginn der Erdölförderung in den 70igern
beschlossen, dass sie die Förderpolitik nicht aus der Hand geben
will. Es war Konsens in Norwegen, dass die Einnahmen aus der
Erdölförderung der gesamten Bevölkerung zugute kommen sollte, und zu
dem Zweck ist die Statoil gegründet worden.
Es sind inziwschen zwar auch ausländische Investoren an der
Erdölförderung beteiligt, aber der Staat Norwegen hat niemals die
Mehrheit über Statoil aus der Hand gegeben.
Mit der Gründung des Erölfonds 1990 hat Norwegen darüberhinaus auch
eine Generationegerechtigkeit hergestellt. Nicht nur die aktuelle
Generation sondern auch die zukünftige soll an den Einnahmen aus dem
Erdöl beteilgt werden.
Die Erdölpolitik Norwegens hat sich über die diversen Energioekrisen
und Tiefstpreise als nachhaltig und stabilsierend für die Geselschaft
herausgestellt. Weder ist Norwegen in der Staatswirtschaft gelandet
noch zu irgend einem drittwelt Staat mutiert, weil sie die Kontrolle
über ihre Resourcen nicht aus der Hand geben wollten.
Herr Chavèz mag ja persönlich ein Monomane sein, aber sein Plan zur
rückgewinnung der Kontrolle über die Erdölindustrie hat Hand und Fuß.
Wenn er jetzt noch einen Plan hätte, nicht die ganzen Einnahmen
sofort in den Konsum fließen zu lassen sondern auch ein paar
längerfriestigen Ziele hätte, warum den nicht?
Gruß
der Erdölindustrie in Venezuela auf? Das ist bei allem Respekt der
erfolgreichste und nachhaltigste Weg, den ein erdölpruduzierender
Staat gehen kann. Das beste Beispiel ist Norwegen und sein Statoil.
Norwegen hat schon zu Beginn der Erdölförderung in den 70igern
beschlossen, dass sie die Förderpolitik nicht aus der Hand geben
will. Es war Konsens in Norwegen, dass die Einnahmen aus der
Erdölförderung der gesamten Bevölkerung zugute kommen sollte, und zu
dem Zweck ist die Statoil gegründet worden.
Es sind inziwschen zwar auch ausländische Investoren an der
Erdölförderung beteiligt, aber der Staat Norwegen hat niemals die
Mehrheit über Statoil aus der Hand gegeben.
Mit der Gründung des Erölfonds 1990 hat Norwegen darüberhinaus auch
eine Generationegerechtigkeit hergestellt. Nicht nur die aktuelle
Generation sondern auch die zukünftige soll an den Einnahmen aus dem
Erdöl beteilgt werden.
Die Erdölpolitik Norwegens hat sich über die diversen Energioekrisen
und Tiefstpreise als nachhaltig und stabilsierend für die Geselschaft
herausgestellt. Weder ist Norwegen in der Staatswirtschaft gelandet
noch zu irgend einem drittwelt Staat mutiert, weil sie die Kontrolle
über ihre Resourcen nicht aus der Hand geben wollten.
Herr Chavèz mag ja persönlich ein Monomane sein, aber sein Plan zur
rückgewinnung der Kontrolle über die Erdölindustrie hat Hand und Fuß.
Wenn er jetzt noch einen Plan hätte, nicht die ganzen Einnahmen
sofort in den Konsum fließen zu lassen sondern auch ein paar
längerfriestigen Ziele hätte, warum den nicht?
Gruß