Männer haben aufgrund des Geschlechtsdimorphismus einen um etwa 1/3
höheren Energieumsatz als Frauen. Schon im Schlaf verbraucht der
Durchschnittsmann 20…30% mehr Energie als die Durchschnittsfrau
(Grundumsatz). Weitergedacht, braucht ein Mann biologisch bedingt und
ohne dass er daran etwas ändern könnte, etwa 1/3 mehr Ressourcen, um
denselben Lebensstandard und dieselbe Lebensqualität zu erreichen wie
eine Frau:
Nicht nur müssen Männer mehr essen, um satt zu werden. Sie brauchen
auch aufgrund ihres größeren und schwereren Körpers mehr Stoff für
Kleidung, mehr Holz für Bett, Tisch und Stuhl und mehr Metall und
Benzin für ein Kraftfahrzeug mit personenbezogen gleichwertigem
Komfort (Beinfreiheit) und gleichwertigen Fahrleistungen weil das KFZ
größer sein muss und dadurch notgedrungen schwerer ist.
Männer haben aufgrund des Geschlechtsdimorphismus einen um etwa 1/3
höheren Energieumsatz als Frauen. Schon im Schlaf verbraucht der
Durchschnittsmann 20…30% mehr Energie als die Durchschnittsfrau
(Grundumsatz). Weitergedacht, braucht ein Mann biologisch bedingt und
ohne dass er daran etwas ändern könnte, etwa 1/3 mehr Ressourcen, um
denselben Lebensstandard und dieselbe Lebensqualität zu erreichen wie
eine Frau:
Nicht nur müssen Männer mehr essen, um satt zu werden. Sie brauchen
auch aufgrund ihres größeren und schwereren Körpers mehr Stoff für
Kleidung, mehr Holz für Bett, Tisch und Stuhl und mehr Metall und
Benzin für ein Kraftfahrzeug mit personenbezogen gleichwertigem
Komfort (Beinfreiheit) und gleichwertigen Fahrleistungen weil das KFZ
größer sein muss und dadurch notgedrungen schwerer ist. Eine Wohnung
einer bestimmten Größe ist für Frauen geräumiger als für Männer. Um beim Bahnfahren so viel Beinfreiheit zu haben wie eine Durchschnittsfrau in der zweiten
Klasse, muss der Durchschnittsmann eine Fahrkarte für die erste
Klasse lösen, die deutlich teurer ist.
Es liegt auf der Hand, dass die Natur sämtliche Lebensformen so
geschaffen hat, dass sie sich selbstständig die Menge an Ressourcen
beschaffen können, die sie zum Leben brauchen. Bedürfnisse und
Fähigkeiten sind aufeinander abgestimmt. Lebensformen mit höherem
Energieverbrauch sind auch befähigt, mehr Energie in die
Ressourcenbeschaffung zu investieren und sich dadurch mehr Ressourcen
anzueignen. Ein Elefant verbraucht nicht nur mehr Energie als eine
Maus, sondern kann sich auch täglich eine größere Menge an Futter
beschaffen. Dies wird er nicht nur aus eigener Kraft, sondern auch
aus eigener Motivation tun.
Die Arbeitstätigkeit des Menschen ist nun nichts anderes als
Ressourcenbeschaffung und verarbeitung. Aus dem Vorangegangenen
folgt, dass die natürlich vorgegebene Arbeitsleistung von Männern um
genau jenes Maß höher ist als die von Frauen, um welches Männer mehr
Ressourcen brauchen. (Im physikalischen Sinne handelt sich um
Leistung = Arbeit / Zeit.)
In unserer heutigen Arbeitswelt wird Arbeitsleistung zur Entlohnung
in Geld umgerechnet. Jegliche entgoltene Arbeitsleistung des Menschen
dient letztlich zur Ressourcenbeschaffung.
Aus all dem folgt, dass Männer im Vergleich zu Frauen höhere
Arbeitsleitung nicht nur vollbringen können (wenn auch nicht auf
allen Tätigkeitsgebieten), sondern dies auch aus eigenem Antrieb tun.
Wenn sie dafür entsprechend mehr Geld bekommen, ist das nur gerecht.
Der Leistungsunterschied sollte deshalb im geschlechtsspezifischen
Durchschnittslohn widergespiegelt werden.
Eine Angleichung der Arbeitsentgelte von Männern und Frauen kann also
auf natürliche Weise gar nicht geschehen (auch wenn einige Staaten
dies mittels obskurer statistischer Methoden vortäuschen), sondern
nur unter gesetzlichem Zwang; d.h. unter Gesetzen, die entweder
erzwingen, dass Frauen für weniger Arbeitsleistung den gleichen Lohn
bekommen, oder die Männer von besserbezahlten Stellungen fernhalten.
Beides bedeutet eine rechtliche Benachteiligung von Männern.
Rechtliche Benachteiligung eines Geschlechtes ist jedoch
verfassungswidrig. Entsprechende Gesetze dürfen also gar nicht
beschlossen werden. Wohlgemerkt: Gleichberechtigung im Sinne des GG
bedeutet Gleichheit vor dem Gesetz, nicht Anspruch auf paritätischen
Erfolg bei Auswahlverfahren!
Weitergehende Betrachtungen
Als ich schrieb, dass Lebewesen gerade so viele Ressourcen erarbeiten
können, wie ihrem Energieumsatz entspricht, hatte ich dabei den
Hintergedanken, dass dazu auch die Ernährung des eigenen Nachwuchses
gehört, der sich noch nicht selbst ernähren kann. Der Aufwand für die
Aufzucht des Nachwuchses ist von Art zu Art sehr verschieden, doch
bei keiner Art ist er so groß wie beim Menschen. Und bei kaum einer
Art sind die Weibchen dabei so sehr auf die Hilfe der Männchen
angewiesen wie beim Menschen. Genau deshalb hat die Natur ja die
Partnerbeziehung zwischen Mann und Frau erfunden. Es ist biologisch
vorgegeben, dass Mann und Frau partnerschaftlich zusammenarbeiten und
nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Darum ist es einfach
vollkommener Hirnriss zu behaupten, Männer wollten Frauen ausbeuten.