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  • Two Moon

mehr als 1000 Beiträge seit 30.05.2017

Auch Pockenimpfung bot keine sterile Immunität

1. Hat die Impfung geholfen. Die Krankheit wurde ausgerottet, man konnte sie nicht mehr bekommen und man konnte keinen anderen damit infizieren.
2. Waren die Nebenwirkungen überschaubar. Während der neue "Heiland-Impfstoff" ja bereits mehr Fälle von Impfnebenwirkungen in einem Jahr zeigt als alle wichtigen Impfstoffe die letzten 50 Jahre zusammen.

Auch, wenn ich den Vergleich des OP von Pocken- und Corona-Impfung ähnlich unangebracht finde, wie du; diese beiden Punkte hier stimmt so meines Erachtens nicht.
Die Pockenimpfung war auch nicht ohne:

Die historischen Daten zeigen, dass pro Million geimpfter Personen bei 1000 mit einer Nebenwirkung gerechnet werden musste. Darunter fielen 15 bis 50 schwere Nebenwirkungen und ein bis zwei Todesfälle pro Million Menschen.
https://www.tagblatt.ch/leben/epidemien-gegen-die-pockenimpfung-ist-die-coronaimpfung-ein-klacks-ld.2167653

oder auch:
"Unerwünschte Arzneimittelwirkungen umfassen bei Impfungen mit dem Impfstamm NYCBH Rötung und Schwellung am Impfort, Myocarditis und/oder Pericarditis (1:2.000), Ischämie (1:4.000) sowie generalisierte Vacciniavirusinfektionen (1:20.000)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff#Nebenwirkungen

Das sind sogar mehr Myocarditen als bei den MRNA-Impfstoffen.
Und die 'normalen' Nebenwirkungen sind hier noch gar nicht aufgeführt.

Die Pockenimpfung war zwar besser als die bisherigen Coronaimpfstoffe sind, von der Wirkung her, aber eben auch nicht durchbruchsfrei, auch Geimpfte konnten sich anstecken.

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