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mehr als 1000 Beiträge seit 12.07.2009

Die Entscheidung für die Corona-Impfung also eine vernünftige Sache.

Wenn Edward Bernays noch leben würde, könnte der Gesundheitsminister ihn beauftragen, eine Studie zu erstellen, wie man unter Einbeziehung des Wissens seines Onkels Sigmund die Widerstände gegen das Impfen schwächen könnte. Dann träte das Wissen endlich mal wieder in den Dienst einer vernünftigen Sache und der wohlverstandenen Interessen der Allgemeinheit.

Mit dieser Indoktrination werden alle Menschen, die Bedenken gegen die Impfung haben, von vornherein als unvernünftig eingestuft und damit wird auch zum Ausdruck gebracht, dass die Gründe dieser Menschen nicht interessieren.

Aber selbst Herr Olaf Scholz, der sich jetzt vehement für das Impfen stark macht, meinte noch im September dieses Jahres "Wir waren die Versuchskaninchen" und ich halte diese Aussage für berechtigt.

Denn wenn vor der Corona-Pandemie, 8 bis 10 Jahre geforscht wurde, bevor ein Medikament zugelassen wurde, und jetzt Medikamente nach nur wenigen Monaten bedingt zugelassen werden, dann ist Skepsis gerechtfertigt, sonst müsste man der Pharmaindustrie vorwerfen, dass sie vor der Corona-Pandemie getrödelt hat.

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