Tja, & die besagte Vorschädigung...
AntiSperrorgie schrieb am 06.12.2021 20:29:
Wo die Jungen sich unter Schmerzen mit der Herzmuskelentzündung - dank mRNA Impfe - vllt noch zur Diagnose/Therapie schleppen können, bleibt bei Älteren das (dann oft schon vorgeschädigte) Herz einfach stehen. Das passiert meist unauffällig zu Hause und würde dann vermutlich als normaler Tod diagnostiziert werden.
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...ist ja dann das weitere glorreiche Stichwort für die unauffällige Beseitigung von derartigen »Kollateralschäden«.
Wie i. F. des vor gut 4 Wochen nach der Zweitimpfung gestorbenen »vorerkrankten« Zwölfjährigen. Nach lautem vorherigem Hinausposaunen, dass doch um Gottes Willen es gerade die Vorerkrankten, insbesondere Kinder seien, die mindestens zu 150% des Impfschutzes teilhaftig zu werden hätten, hatte es dann scheinheilig geheißen, der sei ja gar nicht an der Impfung oder nur an der Impfung gestorben, sondern doch an seiner Vorerkrankung....
Man mache doch dazu mal folgendes Gedankenexperiment: Wir haben einen Opa mit 180 Zucker. Dem verabreichen wir einen Liter Glühwein mit 200 g Zucker drin. Der Opa bekommt einen Zuckerschock & stirbt. Haben wir da Schuld dran? Nein - wieso denn das? Der Opa ist doch nicht am Glühwein gestorben, dafür ist doch die Vorerkrankung verantwortlich! Na?