Just eben dieses ging aus dem genannten Artikel in der Süddeutschen nicht hervor.
Die Süddeutsche ist auch nicht wirklich eine Referenz für journalistisches Feuerwerk. Im Übrigen hat keine Stelle behauptet, die Erklärung Schönbachs wäre inhaltlich falsch, sondern die Folgen wären nicht im Sinne unserer Regierung. Er wurde von keiner seriösen Stelle dafür kritisiert, was er inhaltlich gesagt hat, sondern, dass er es gesagt hat.
Spiegel:
Bei einer eilig am Vormittag einberufenen Videokonferenz beriet Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, SPD, mit ihrem Generalinspekteur Eberhard Zorn und ihrem obersten PR-Berater, wie man mit Schönbach umgehen soll.
...
Das Bundesverteidigungsministerium hatte danach erklärt, die Äußerungen entsprächen in Inhalt und Wortlaut in keiner Weise der Position des Ministeriums.
Nun, wenn der PR-Berater das so sagt ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2023 13:08).