Ich befürchte in Zukunft grundsätzlich eine große Geschichtsrevision als Kriegsvorbereitung. Man konnte sich das, so wie ich als Kind der 90er sowieso nie vorstellen, gerade im überempfindlichen deutschsprachigen Raum. Aber wenn es darum geht, die Fascho Regierung in Kiew einer Bühne zu bieten und die europäische Bevölkerung auf einen langwierigen Krieg einzustellen, wie von USA und GB gewünscht, wird jede Methode recht sein. Ich halte es für durchaus realistisch, dass bald keine NtV Dokus abends laufen, die uns die Brutalität der Nazis vorzeigen, sondern dass dort bald gemäß ukrainischen Wünschen Gräuelpropaganda über Russland und die Sowjetunion laufen. Fehlt eigentlich nur noch die Auflösung des Verbotsgesetz damit sich rechtsradikale neonazistische Freiwilligenbattalione wie das Asow Regiment nicht beleidigt fühlen.
Die Propaganda, die ins täglich aus der Ukraine erreicht, infiziert nun ganz Europa mit einer äußerst faschistoiden und verlogenen Ideologie. Man kann nur hoffen dass das westliche Lügengerüst bald einstürzt. Was dann kommt, weiß ich auch nicht, aber wenn sich die westlichen Eliten und der militärische Komplex bedroht fühlen, wird es immer grauslich. Letzte Hoffnung Medien, auch wenn es diesbezüglich auch ganz düster aussieht. Wir dürfen ja nicht einmal die Meinung des Gegners konsumieren…