"Früher" waren Frauen nicht oder nur geringfügig berufstätig; ihr Job
waren eben u.a. der Haushalt und Einkaufen; Warenkunde war ein
selbstverständlicher Bestandteil der Hauswirtschaftsschulen, und im
Einkaufen (nicht "shoppen"), mit allem was dazugehört
(Qualitätskontrolle, Reklamationen, kritisches Hinterfragen von
Werbeaussagen, eben alles, was im Artikel angemerkt wurde), waren die
Frauen Profis.
Nun ja, Frauen arbeiten heute wie Männer, und während die Aufteilung
der Kindererziehung zwischen Vater, Mutter und Staat das
Dauerbrennerthema im öffentlichen Leben bleibt, ist diese
Professionalität des Einkaufens und der Warenkunde sang- und klanglos
verlorengegangen ... .
Keine Politk, keine Polemik, kein Angriff - nur eine Betrachtung ...
Gruss,
TecDoc
waren eben u.a. der Haushalt und Einkaufen; Warenkunde war ein
selbstverständlicher Bestandteil der Hauswirtschaftsschulen, und im
Einkaufen (nicht "shoppen"), mit allem was dazugehört
(Qualitätskontrolle, Reklamationen, kritisches Hinterfragen von
Werbeaussagen, eben alles, was im Artikel angemerkt wurde), waren die
Frauen Profis.
Nun ja, Frauen arbeiten heute wie Männer, und während die Aufteilung
der Kindererziehung zwischen Vater, Mutter und Staat das
Dauerbrennerthema im öffentlichen Leben bleibt, ist diese
Professionalität des Einkaufens und der Warenkunde sang- und klanglos
verlorengegangen ... .
Keine Politk, keine Polemik, kein Angriff - nur eine Betrachtung ...
Gruss,
TecDoc