Auch auf's Risiko naiv zu klingen: Ein bewährtes Mittel, um Kindern
das Haushalten beim Konsum beizubringen, heisst "Taschengeld". Damit
können die Kiddies machen was sie wollen - aber es ist eben nur
begrenzt, und am Anfang *sehr* begrenzt. Wenn dann am Ende des
Taschengeldes noch ne Menge Monat (bzw. Woche) übrig ist - was
bestimmt jede[r|m] mal passiert, dann ist das zwar ärgerlich aber
nicht existenzbedrohend. Und Spar- und Konsumtipps der Eltern werden
dann auch eher akzeptiert. Ok: Eltern benötigen dafür evtl. eine
gewisse Quengelresistenz - lernt man eigentlich auch das irgendwo? ;)
mm
das Haushalten beim Konsum beizubringen, heisst "Taschengeld". Damit
können die Kiddies machen was sie wollen - aber es ist eben nur
begrenzt, und am Anfang *sehr* begrenzt. Wenn dann am Ende des
Taschengeldes noch ne Menge Monat (bzw. Woche) übrig ist - was
bestimmt jede[r|m] mal passiert, dann ist das zwar ärgerlich aber
nicht existenzbedrohend. Und Spar- und Konsumtipps der Eltern werden
dann auch eher akzeptiert. Ok: Eltern benötigen dafür evtl. eine
gewisse Quengelresistenz - lernt man eigentlich auch das irgendwo? ;)
mm