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  • OdinX

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2010

Re: Kinder-Sexpuppen - ja bitte!

Ich möchte wissen, was sich der Gesetzgeber hierbei denkt. Mit solchen Punppen wird denjenigen, die (ob sie wollen oder nicht) auf Kinder abgehen, eine Möglichkeit geschaffen, sich opferlos abzureagieren. Diese Möglichkeit soll unter Strafe gestellt werden?

Das ist leider zu simpel gedacht.

Ausleben der eigenen sexuellen Anziehung fördert die Neigung die man hat, und reduziert sie nicht.

Das trifft im übrigen auf alle sexuellen Neigungen zu, nicht nur auf solche Abarten.

Will man also einen Pädophilen davon abhalten, zu einem Kinderschänder zu werden, dann ist es absolut essenziell, dass er seine Neigungen nicht ausleben kann.

Lebt er seine Neigungen in Form von Kinderpornokonsum, Animes, Jugendanscheinpornographie, Kindersexpuppen, erotischen Texten, Virtual Reality Zeugs, etc., dann steigt die Wahrscheinlichkeit eines Übergriffs auf Kinder durch diesen Menschen.

Ich habe kein Mitleid mit Kinderschändern, aber mit Pädophilen die mit ihren Neigungen kämpfen schon irgendwie.

Nur bringt gibt es für diese keine Möglichkeit ihre Sexualität auszuleben, ohne dass es der Gesellschaft schadet, denn, wie gesagt, steigert jedes "schadlose" Ausleben die Wahrscheinlich auf einen späteren Kindsmissbrauch.

Und am aller schlimmsten ist, wenn sich Pädophile vernetzen und sich in ihrer Echokammer gegenseitig pushen.

Also bleibt für diese Menschen nur eine Möglichkeit für ein gesellschaftskonformes Leben: Abstinenz, psychologische Unterstützung, und falls nötig chemische Kastration zur Triebunterdrückung.

Aber viel schlimmer als die Pädophilen sind eigentlich die Sadisten, die Kinder nicht darum quälen, weil sie auf sie stehen, sondern weil sie auf das Quälen stehen.

Und auch schlimm sind die Soziopathen, die Kinder missbrauchen, weil sich damit Geld machen lässt, und sie offensichtlich keine hinreichende Empathie mit Kindern haben, die sie davon abhält.

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