LaRouche war selbst mal Mitglied im PNAC und Präsidentschafts
Kandidat in den USA. Engste ehemalige Mitarbeiter von LaRouce
arbeiten bis heute in Schlüsselstellungen beim PNAC und Umfeld.
(Stand: 11.06.2000)
LaRouches Entlarvung der "Straussianer" spaltet das
anglo-amerikanische Lager - Druck auf Cheney wächst
(EIR, Glasgow Herald, BBC, Wall Street Journal)
Die Effektivität von LaRouches Kampagne gegen die "Straussianer"
tritt jeden Tag deutlicher zutage, seit Anfang Mai die New York Times
dem Druck des Wahlkampfteams von LaRouche nachgeben mußte und eine
detaillierte Beschreibung des Netzwerks der "Straussianer" in- und
außerhalb der Bush Regierung veröffentlichen mußte. Nachdem
inzwischen das LaRouche-Team in den USA mehr als eine halbe Million
der Broschüren "Kinder Satans" gezielt zirkuliert hat, so daß die
wichtigsten Zeitungen in den USA und Europa nicht umhin kamen, deren
brisanten Inhalt zu veröffentlichen, und nachdem sogar der US-Kongreß
die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses beschlossen hat, läßt
sich offenbar auch der "Urheber" dieser effektiven Kampagne gegen
Cheney & Co. nicht mehr länger verschweigen.
(Stand: 11.06.2000)
http://www.bueso.de/
LaRouches Entlarvung der "Straussianer" spaltet das
anglo-amerikanische Lager - Druck auf Cheney wächst
(EIR, Glasgow Herald, BBC, Wall Street Journal)
Die von LaRouche initiierte Attacke gegen US-Kriegspartei
eskaliert in den internationalen Medien
(EIR, New York Times, The New Yorker, London Times, Corriere della
Sera)
Schon nach kurzer Zeit ist die von dem amerikanischen
Oppositionspolitiker und demokratischen Präsidentschaftsbewerber
Lyndon LaRouche initiierte Kampagne gegen die Anhänger von Leo
Strauss, die den harten Kern der Kriegspartei in der jetzigen
US-Regierung stellen, derart eskaliert, daß LaRouches Analysen und
Warnungen selbst von den führenden anglo-amerikanischen Medien
aufgegriffen werden - ein bisher beispielloser Vorgang im politischen
Establishment der USA. Geradezu in millionenfacher Verstärkung
zirkulieren jetzt die brisanten Einzelheiten über die eigentlichen
politischen Absichten der neokonservativen "Straussianer", die zuvor
nur in einer Wahlkampfbroschüre der LaRouche-Kampagne zu lesen waren,
die seit einigen Wochen in hunderttausendfacher Auflage im
US-Präsidentschaftswahlkampf zirkuliert.
Den Anfang machte am Sonntag, den 4. Mai, die New York Times, die
mehrere Artikel über Leo Strauss und seine Schüler bzw. Anhänger in
der jetzigen US-Regierung veröffentlichte, und gleich auch einige
"Steckbrief"-Photos der führenden Neokonservativen mitlieferte. Am
nächsten Tag schoß sich auch Seymour Hersch, dessen polemische
Artikel vor einigen Wochen schon den Rücktritt von Richard Perle
erzwungen hatten, im New Yorker auf die neokonservativen
"Strauss-Schüler" in der Bush Administration ein. Am Mittwoch, dem 7.
Mai, wurden die "Straussianer" gleich von drei Seiten unter schweren
Beschuß genommen - und zwar international. Während die Londoner Times
ihre Leser ausführlich über Herschs Artikel im New Yorker
informierte, verbreitete die in Mailand erscheinende größte
italienische Tageszeitung Corriere della Sera den Inhalt des New York
Times-Artikels in ganz Italien. Außerdem enthüllte die
Nachrichtenagentur Inter Press Service News Agency unter der
Schlagzeile "Die Starken müssen über die Schwachen herrschen, sagt
die 'Muse' der Neokonservativen", die faschistischen Ansichten von
Leo Strauss und seiner Anhänger in der Bush Administration.
Die LaRouche-Kampagne gab inzwischen bekannt, daß die nächste Auflage
der oben erwähnten Broschüre noch weiteres brisantes Material über
die "Straussianer" enthalten wird, wo vor allem über die Verbindungen
von Strauss zu Alexander Kojève und den französischen "Synarchisten",
d.h. Faschisten in Vichy-Frankreich, berichtet wird.
Kissinger: "Die Prinzipien des Westfälischen Friedens gelten nicht
mehr"
(Welt am Sonntag)
Wie stark LaRouche derzeit die Diskussion der politischen Klasse in
den USA bestimmt, geht aus einem ganzseitigen Interview in der Welt
am Sonntag vom 4. Mai hervor, in dem kein Geringerer als Henry
Kissinger zur gegenwärtigen internationalen Lage - und implizit auch
zu LaRouches jüngstem Grundsatzpapier vom 28. April - Stellung nimmt.
Gleich im ersten Satz kommt er zur Sache und attackiert genau die
völkerrechtliche Konzeption, die LaRouche immer wieder - zuletzt in
seinem besagtem Grundsatzpapier zur US-Außenpolitik - als zentralen
Lösungsansatz hervorgehoben hatte: den im Zuge der Renaissance
entstandenen souveränen Nationalstaat. Auf die Frage, ob der
Philosoph Jürgen Habermas mit seiner Ansicht recht habe, "die USA
hätten wegen des Präventivschlages gegen den Irak ihre normative
Autorität in der Welt verloren", antwortete Kissinger mit seiner
gewohnt brutal-offenen Mischung von Drohungen, Verdrehungen und
Lügen:
Nachdem also Kissinger in seiner typisch imperial-arroganten Art mit
wenigen Worten de facto die gesamte völkerrechtliche Grundlage der
internationalen Staatengemeinschaft, die erstmals am Ende des
verheerenden 30jährigen Krieges 1648 im "Westfälischen Frieden" als
internationales Recht festgeschrieben wurde, leichtfertig zertrümmert
hat, attackiert er auch den zweiten zentralen Punkt von LaRouches
Grundsatzpapier: die eurasische Zusammenarbeit; konkret die neue
Allianz von Frankreich, Deutschland und Rußland, der sich inzwischen
bekanntlich auch China und Indien angeschlossen haben. Kissinger
drohend: "Glauben Sie nicht auch, daß dies eine merkwürdige
Kombination ist: Deutschland, Rußland und Frankreich, sechs Monate
nach der NATO-Erweiterung? Das wird als dauerhafte Waffe gegen
Amerika keinen Bestand haben".
.....
Hinter diesen alarmierenden Stimmen aus den USA stehen natürlich ganz
handfeste wirtschafts-, d.h. machtpolitische Befürchtungen: Erstens
fürchtet die US-Kriegspartei zu recht, daß die Europäer, vor allem
Deutschland und Frankreich, angesichts ihrer katastrophalen
Wirtschaftslage die Maastricht-Zwangsjacke abstreifen und zusammen
mit Rußland die Bildung eines gemeinsamen eurasischen Marktes
forcieren. Zweitens ist die Wirtschaftskrise in den USA noch
schlimmer als in Europa, da das Land im Zentrum der globalen
Systemkrise steht. Wie schlecht es der US-Wirtschaft derzeit geht,
wird z.B. an dem Debakel der amerikanischen Betriebsrenten deutlich.
Wie EIR berichtet, ist nach einer jüngsten Untersuchung von Milliman
USA in den 100 größten Pensionskassen amerikanischer Unternehmen ein
Defizit von 157 Milliarden Dollar aufgelaufen. Noch 2000 hatten sie
einen Überschuß von 183 Mrd.$. Die Ursache für das Riesendefizit:
gigantische Verluste der Unternehmen bei ihren (u.a. aus den
Pensionskassen finanzierten) Anlagen durch den Absturz der
Aktienmärkte und die gesunkenen Zinsraten; außerdem müssen die Firmen
jetzt eine Reihe von "Boom"-Jahren, in denen überhöhte
Unternehmensprofite angegeben worden waren, kompensieren. Insgesamt
verloren die 100 größten Rentenpläne von US-Unternehmen in den beiden
letzten Jahren 340 Mrd.$ an Vermögen: 172 Mrd.$ im Jahr 2001 und 168
Mrd.$ im Jahr 2002. Milliman USA zufolge verlor alleine die
Rentenkasse von General Motors - die größte in den USA - 13 Mrd.$ im
Jahr 2002, nachdem sie schon im Jahr zuvor 12 Mrd.$ verloren hatte.
Von den 100 erfaßten Unternehmen hatten 87 im Jahr 2002 ein Defizit;
das sind über viermal soviele wie im Jahr 2000 (20). Die Defizite
zwangen die Unternehmen, ihre Einzahlungen in die Rentenkassen auf
33,6 Mrd.$ im Jahr 2002 zu erhöhen - eine Verdreifachung gegenüber
2001 (9,2 Mrd.$). Die Pension Benefit Guaranty Corp., die US-Behörde,
die notleidende Rentenkassen auffängt, gab am 30. April bekannt, daß
ihr Defizit in den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres auf 5,4
Mrd.$ gestiegen ist, gegenüber 3,6 Mrd.$ im Vorjahr. Die Behörde
betonte, sie habe es nun vermehrt mit unterfinanzierten Pensionen im
Luftfahrt- und Automobilsektor zu tun, nachdem sie bisher vor allem
Rentenkassen im Stahlsektor auffangen mußte.
Bleibt als Schlußfrage: Soll Europa etwa von Amerika lernen, wie man
Milliarden-Defizite produziert?
------------------------
Interessant ist auch: Das die Pensions Kassen in den USA rießige
Defizite vor sich herschieben. Das gesamte Finanz Debakel hatte
LaRouche schon vor Jahren beschrieben und auch die Präventiv Kriege.
In anderen US Kreisen, die auch gegen den PNAC sind gilt LaRouche als
Scharlachtan, denn er verfolgt auch nur private Ziele.
Kandidat in den USA. Engste ehemalige Mitarbeiter von LaRouce
arbeiten bis heute in Schlüsselstellungen beim PNAC und Umfeld.
(Stand: 11.06.2000)
LaRouches Entlarvung der "Straussianer" spaltet das
anglo-amerikanische Lager - Druck auf Cheney wächst
(EIR, Glasgow Herald, BBC, Wall Street Journal)
Die Effektivität von LaRouches Kampagne gegen die "Straussianer"
tritt jeden Tag deutlicher zutage, seit Anfang Mai die New York Times
dem Druck des Wahlkampfteams von LaRouche nachgeben mußte und eine
detaillierte Beschreibung des Netzwerks der "Straussianer" in- und
außerhalb der Bush Regierung veröffentlichen mußte. Nachdem
inzwischen das LaRouche-Team in den USA mehr als eine halbe Million
der Broschüren "Kinder Satans" gezielt zirkuliert hat, so daß die
wichtigsten Zeitungen in den USA und Europa nicht umhin kamen, deren
brisanten Inhalt zu veröffentlichen, und nachdem sogar der US-Kongreß
die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses beschlossen hat, läßt
sich offenbar auch der "Urheber" dieser effektiven Kampagne gegen
Cheney & Co. nicht mehr länger verschweigen.
(Stand: 11.06.2000)
http://www.bueso.de/
LaRouches Entlarvung der "Straussianer" spaltet das
anglo-amerikanische Lager - Druck auf Cheney wächst
(EIR, Glasgow Herald, BBC, Wall Street Journal)
Die von LaRouche initiierte Attacke gegen US-Kriegspartei
eskaliert in den internationalen Medien
(EIR, New York Times, The New Yorker, London Times, Corriere della
Sera)
Schon nach kurzer Zeit ist die von dem amerikanischen
Oppositionspolitiker und demokratischen Präsidentschaftsbewerber
Lyndon LaRouche initiierte Kampagne gegen die Anhänger von Leo
Strauss, die den harten Kern der Kriegspartei in der jetzigen
US-Regierung stellen, derart eskaliert, daß LaRouches Analysen und
Warnungen selbst von den führenden anglo-amerikanischen Medien
aufgegriffen werden - ein bisher beispielloser Vorgang im politischen
Establishment der USA. Geradezu in millionenfacher Verstärkung
zirkulieren jetzt die brisanten Einzelheiten über die eigentlichen
politischen Absichten der neokonservativen "Straussianer", die zuvor
nur in einer Wahlkampfbroschüre der LaRouche-Kampagne zu lesen waren,
die seit einigen Wochen in hunderttausendfacher Auflage im
US-Präsidentschaftswahlkampf zirkuliert.
Den Anfang machte am Sonntag, den 4. Mai, die New York Times, die
mehrere Artikel über Leo Strauss und seine Schüler bzw. Anhänger in
der jetzigen US-Regierung veröffentlichte, und gleich auch einige
"Steckbrief"-Photos der führenden Neokonservativen mitlieferte. Am
nächsten Tag schoß sich auch Seymour Hersch, dessen polemische
Artikel vor einigen Wochen schon den Rücktritt von Richard Perle
erzwungen hatten, im New Yorker auf die neokonservativen
"Strauss-Schüler" in der Bush Administration ein. Am Mittwoch, dem 7.
Mai, wurden die "Straussianer" gleich von drei Seiten unter schweren
Beschuß genommen - und zwar international. Während die Londoner Times
ihre Leser ausführlich über Herschs Artikel im New Yorker
informierte, verbreitete die in Mailand erscheinende größte
italienische Tageszeitung Corriere della Sera den Inhalt des New York
Times-Artikels in ganz Italien. Außerdem enthüllte die
Nachrichtenagentur Inter Press Service News Agency unter der
Schlagzeile "Die Starken müssen über die Schwachen herrschen, sagt
die 'Muse' der Neokonservativen", die faschistischen Ansichten von
Leo Strauss und seiner Anhänger in der Bush Administration.
Die LaRouche-Kampagne gab inzwischen bekannt, daß die nächste Auflage
der oben erwähnten Broschüre noch weiteres brisantes Material über
die "Straussianer" enthalten wird, wo vor allem über die Verbindungen
von Strauss zu Alexander Kojève und den französischen "Synarchisten",
d.h. Faschisten in Vichy-Frankreich, berichtet wird.
Kissinger: "Die Prinzipien des Westfälischen Friedens gelten nicht
mehr"
(Welt am Sonntag)
Wie stark LaRouche derzeit die Diskussion der politischen Klasse in
den USA bestimmt, geht aus einem ganzseitigen Interview in der Welt
am Sonntag vom 4. Mai hervor, in dem kein Geringerer als Henry
Kissinger zur gegenwärtigen internationalen Lage - und implizit auch
zu LaRouches jüngstem Grundsatzpapier vom 28. April - Stellung nimmt.
Gleich im ersten Satz kommt er zur Sache und attackiert genau die
völkerrechtliche Konzeption, die LaRouche immer wieder - zuletzt in
seinem besagtem Grundsatzpapier zur US-Außenpolitik - als zentralen
Lösungsansatz hervorgehoben hatte: den im Zuge der Renaissance
entstandenen souveränen Nationalstaat. Auf die Frage, ob der
Philosoph Jürgen Habermas mit seiner Ansicht recht habe, "die USA
hätten wegen des Präventivschlages gegen den Irak ihre normative
Autorität in der Welt verloren", antwortete Kissinger mit seiner
gewohnt brutal-offenen Mischung von Drohungen, Verdrehungen und
Lügen:
Nachdem also Kissinger in seiner typisch imperial-arroganten Art mit
wenigen Worten de facto die gesamte völkerrechtliche Grundlage der
internationalen Staatengemeinschaft, die erstmals am Ende des
verheerenden 30jährigen Krieges 1648 im "Westfälischen Frieden" als
internationales Recht festgeschrieben wurde, leichtfertig zertrümmert
hat, attackiert er auch den zweiten zentralen Punkt von LaRouches
Grundsatzpapier: die eurasische Zusammenarbeit; konkret die neue
Allianz von Frankreich, Deutschland und Rußland, der sich inzwischen
bekanntlich auch China und Indien angeschlossen haben. Kissinger
drohend: "Glauben Sie nicht auch, daß dies eine merkwürdige
Kombination ist: Deutschland, Rußland und Frankreich, sechs Monate
nach der NATO-Erweiterung? Das wird als dauerhafte Waffe gegen
Amerika keinen Bestand haben".
.....
Hinter diesen alarmierenden Stimmen aus den USA stehen natürlich ganz
handfeste wirtschafts-, d.h. machtpolitische Befürchtungen: Erstens
fürchtet die US-Kriegspartei zu recht, daß die Europäer, vor allem
Deutschland und Frankreich, angesichts ihrer katastrophalen
Wirtschaftslage die Maastricht-Zwangsjacke abstreifen und zusammen
mit Rußland die Bildung eines gemeinsamen eurasischen Marktes
forcieren. Zweitens ist die Wirtschaftskrise in den USA noch
schlimmer als in Europa, da das Land im Zentrum der globalen
Systemkrise steht. Wie schlecht es der US-Wirtschaft derzeit geht,
wird z.B. an dem Debakel der amerikanischen Betriebsrenten deutlich.
Wie EIR berichtet, ist nach einer jüngsten Untersuchung von Milliman
USA in den 100 größten Pensionskassen amerikanischer Unternehmen ein
Defizit von 157 Milliarden Dollar aufgelaufen. Noch 2000 hatten sie
einen Überschuß von 183 Mrd.$. Die Ursache für das Riesendefizit:
gigantische Verluste der Unternehmen bei ihren (u.a. aus den
Pensionskassen finanzierten) Anlagen durch den Absturz der
Aktienmärkte und die gesunkenen Zinsraten; außerdem müssen die Firmen
jetzt eine Reihe von "Boom"-Jahren, in denen überhöhte
Unternehmensprofite angegeben worden waren, kompensieren. Insgesamt
verloren die 100 größten Rentenpläne von US-Unternehmen in den beiden
letzten Jahren 340 Mrd.$ an Vermögen: 172 Mrd.$ im Jahr 2001 und 168
Mrd.$ im Jahr 2002. Milliman USA zufolge verlor alleine die
Rentenkasse von General Motors - die größte in den USA - 13 Mrd.$ im
Jahr 2002, nachdem sie schon im Jahr zuvor 12 Mrd.$ verloren hatte.
Von den 100 erfaßten Unternehmen hatten 87 im Jahr 2002 ein Defizit;
das sind über viermal soviele wie im Jahr 2000 (20). Die Defizite
zwangen die Unternehmen, ihre Einzahlungen in die Rentenkassen auf
33,6 Mrd.$ im Jahr 2002 zu erhöhen - eine Verdreifachung gegenüber
2001 (9,2 Mrd.$). Die Pension Benefit Guaranty Corp., die US-Behörde,
die notleidende Rentenkassen auffängt, gab am 30. April bekannt, daß
ihr Defizit in den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres auf 5,4
Mrd.$ gestiegen ist, gegenüber 3,6 Mrd.$ im Vorjahr. Die Behörde
betonte, sie habe es nun vermehrt mit unterfinanzierten Pensionen im
Luftfahrt- und Automobilsektor zu tun, nachdem sie bisher vor allem
Rentenkassen im Stahlsektor auffangen mußte.
Bleibt als Schlußfrage: Soll Europa etwa von Amerika lernen, wie man
Milliarden-Defizite produziert?
------------------------
Interessant ist auch: Das die Pensions Kassen in den USA rießige
Defizite vor sich herschieben. Das gesamte Finanz Debakel hatte
LaRouche schon vor Jahren beschrieben und auch die Präventiv Kriege.
In anderen US Kreisen, die auch gegen den PNAC sind gilt LaRouche als
Scharlachtan, denn er verfolgt auch nur private Ziele.