Rheinpreusse schrieb am 03.08.2023 18:30:
ShootThemLater schrieb am 03.08.2023 16:15:
SenecaNext schrieb am 03.08.2023 10:00:
Das ist natürlich komplett falsch, denn es ist nur beim Strom der Fall (unter enormen Schwankungen), und dieser macht weniger als 1/5 des gesamten Endenergiebedarfs aus.
Jetzt musst Du nur noch darlegen, warum unser aktueller Endenergiebedarf für die Diskussion relevant ist.
Ganz besonders vor dem Hintergrund, dass ein E-Auto mit rund 1/5 der Endenergie die gleiche Strecke fahren kann wie ein Verbrenner heute. Oder eine Wärmepumpe mit 1/3 der Endenergie die gleiche Wärme produzieren kann wie eine Gasheizung.
Wobei es sich in beiden Fällen um elektrische Energie handelt, die erneuerbar nicht zur Verfügung steht.
???
Tropft bei Wind und Solar unten Öl raus?
Man kann natürliche jeden Einwand gegen die Durchführung der Energiewende abwehren, wenn man auf ganz anderes antwortet.
Was für einen Einwand gegen die Durchführung der Energiewende hat denn SenecaNext gebracht?
Ich habe nur generelles Pöbeln wahrgenommen, garniert mit Kampfbegriffen wie "Klimapanik".
Falls Sie einen sachlichen Einwand wargenommen haben, teilen Sie ihn bitte mit uns.
Von Prozessenergie zum Beispiel für Glasschmelze etc gar nicht zu reden, Hitze elektrisch zu erzeugen, hat einen miserablen Wirkungsgrad.
Absolut. Das ändert aber nichts daran, dass wir massiv Primär- oder Endenergie einsparen werden, wenn wir von Gasheizung und Verbrennungsmotor auf Wärmepumpe und E-Motor umstellen.
Das ist Teil der Energiewende, soviel Ehrlichkeit sollte schon sein. Ansonsten ist es einfach platte Polemik.
Wärmepumpe mit Ausbeute 3:1 macht für Luftwärmepumpen in ungedämmten Häusern auch einen Mehrbedarf, Erdwärmepumpen brauchen ggfs. Abstand.
Deswegen gibt es ja diverse Fördermaßnahmen, um Häuser energetisch zu sanieren.