Das etwas diktatorische Verhalten, daß ja im Kapitalismus schon wegen des Mehrwertraubs erforderlich ust (Gewissen ist da neist hinderlich), lebt auch heute weiter. In großen Betrieben mit arbeitsteiliger Verantwortung Kommt die Diktaturfähigkeit in Kollision zur Teamfähigkeit, ddeshalb werden Betriebsräte eher akzeptiert (zwei Gruppen stehen sich gegenüber, ziehen aber am gkeichen Strick).
Der Einzelunternehmer fühlt sich machtloser gegen einen Betriebsrat, weil der "in der Überzahl" ist (nach demokratieregeln hätte er immer objejtiv verloren). Dieses psychhische Problen fördert ein Abkehnungsverhalten deshalb, insbesondere weil er sekber Macht überwiegend nicht teilennwill (sekbst Kinder bleiben da oft außen vor, was dann sogar Nachfolgeorobleme mit sich bringt.
Einzelunternehmer mit moralisch -ethischen Ansprüchen an sich schaffen das aber, trotz Einzelverantwirtung Teile abzugeben, eine Nachfolge vorzubereiten, einen Betriebsrat einzubeziehen. Zum einen eine Erzuehungssache, zum anderen eine charakterliche Eignung.
Interessant ist die Anerkennung, die diese Personen dann genießen: da beidet man nicht einnal den erforderlichen Hubschrauber (womit klar ist, wer gemeint sei dürfte, als so ein Beispiel).
Sicher entstand diese Rechtssorechung in der Nazizeit, deshalb sind diese Unternehmer aber keine Nazis. Es sind "Führertyoen", die sich herausbehmen, Recht haben zu wollen.
Tatsächlich kann ein Detektiveinsatz gerechtfertigt sein, wenn starke Vrrdachtsmomente vorliegen. Nur kann dies kaum eine einzelne Person ohne selbstkritische Eigenschaften immer richtig einordnen. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn da Arveitgeberverbände helfend unterstützen, Betriebsräte fördern, und Sachkundige Beratung vermitteln. Es geht einfach nicht, daß ein Einzelner alle Funktionalitäten allein übernimmt, dabei mobben kann, verleumden, lügen. Das ist nicht fair, das ist wider dem Rechtsfrieden und Gewaltenteilung, das ist ein Recht des Stärkeren. Dagegen hikft nur eine drohennde Enteignung des Eigentümers (so wie Manager bei Fehlverhakten fliegen), und das Einsetzen eines Managers.
Letztlich erfüllt die Firma eine Funktiin in der Gesellschaft, die muß erbracht werden. Da ist auch ein Chef austauschbar, muß es sein (die Insokvenz macht dies bereits bei wirtschaftlichem Fehlverhalten -egal ob verschuldet oder nicht. Destruktives Betriebsratverhalten zu klären, ist eine Sache eines irdentlichen Frrichts, und darf mnivcht suv Vermutungen beruhen - weshalb drei Richter empfehkenswert sind (ein Eoinzelner hat da die gleichen Problene wie der Einzelunternehmer),.
Wäre gut, wenn sich da etwas ändert, und sei es durch Abschaffuung des Kapitalismus. Es geht aber auch anders, richtig?