Aus einfachen Einsichten lässt sich ordentliches Handwerkszeug zur
Beurteilung konstruieren.
Erstens: Gegen bestehende Machtinteressen veröffentlicht keine
etablierte Kraft auch nur ein einziges Wort. Folgerung: Jede noch so
skandalöse Information ist selbst dann absolut sicher, wenn sie
jemand in die Hände bekommt, weil sie von keinem Medium weitergegeben
würde.
Zweitens: Veröffentlichte Informationen gestalten das Bild
bestehender Institutionen jederzeit dynamisch neu, wobei sie zu
qualitativen Attributen mit Wirkungsmacht werden, was politische
Einschätzungen und Folgerungen angeht. Folgerung: Jede Folgerung ist
berechenbar und beabsichtigt.
Drittens: Die gezielte Indiskretion ist ein ebenso alter Hut wie die
gespielte Empörung mit der man sie aufwertet. Folgerung: Echte
Information kann nur in Formen in Erscheinung treten, die hilfloser
Paranoia ähnelt.
Schon Todd wies 2002 ("Weltmacht USA - ein Nachruf") darauf hin, daß
es den USA schwer notwendig ist, sich als unberechenbar zu verkaufen.
Nur eine vermeintliche Supermacht, die vermeintlich ausser Kontrolle
geraten ist und aus nichtigen Gründen winzige Gegner niederbombt, hat
trotz ihrer offenkundigen Ohnmacht noch Einfluss und kann von anderen
als Vorwand zu Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung herangezogen
werden - wie wir es durchgehend erleben.
Dafür wurde die transatlantische Kolonie vor 300 Jahren gegründet und
seitdem kontinuierlich subventioniert. Sie ersetzt den europäischen
Nationalstaaten die Funktion, die früher für territoriale
Feudalherrscher der suprafeudale Monarch leistete. Der suprafake USA
gewissermaßen: wirtschaftlich abhängig seit seiner Gründung, durch
die Bank abhängig von seinen europäischen Erfindern und Geldgebern
und als allzeit aggressionsbereiter Kampfhund mit allerlei
Suprawaffen bestückt, während man seine Bevölkerung brav in
paranoiden Wahnvorstellungen hält, die sie zu allem bereit macht.
Und diese verblödeten Amis glauben doch ernstlich, sie seien
unabhängig...
Beurteilung konstruieren.
Erstens: Gegen bestehende Machtinteressen veröffentlicht keine
etablierte Kraft auch nur ein einziges Wort. Folgerung: Jede noch so
skandalöse Information ist selbst dann absolut sicher, wenn sie
jemand in die Hände bekommt, weil sie von keinem Medium weitergegeben
würde.
Zweitens: Veröffentlichte Informationen gestalten das Bild
bestehender Institutionen jederzeit dynamisch neu, wobei sie zu
qualitativen Attributen mit Wirkungsmacht werden, was politische
Einschätzungen und Folgerungen angeht. Folgerung: Jede Folgerung ist
berechenbar und beabsichtigt.
Drittens: Die gezielte Indiskretion ist ein ebenso alter Hut wie die
gespielte Empörung mit der man sie aufwertet. Folgerung: Echte
Information kann nur in Formen in Erscheinung treten, die hilfloser
Paranoia ähnelt.
Schon Todd wies 2002 ("Weltmacht USA - ein Nachruf") darauf hin, daß
es den USA schwer notwendig ist, sich als unberechenbar zu verkaufen.
Nur eine vermeintliche Supermacht, die vermeintlich ausser Kontrolle
geraten ist und aus nichtigen Gründen winzige Gegner niederbombt, hat
trotz ihrer offenkundigen Ohnmacht noch Einfluss und kann von anderen
als Vorwand zu Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung herangezogen
werden - wie wir es durchgehend erleben.
Dafür wurde die transatlantische Kolonie vor 300 Jahren gegründet und
seitdem kontinuierlich subventioniert. Sie ersetzt den europäischen
Nationalstaaten die Funktion, die früher für territoriale
Feudalherrscher der suprafeudale Monarch leistete. Der suprafake USA
gewissermaßen: wirtschaftlich abhängig seit seiner Gründung, durch
die Bank abhängig von seinen europäischen Erfindern und Geldgebern
und als allzeit aggressionsbereiter Kampfhund mit allerlei
Suprawaffen bestückt, während man seine Bevölkerung brav in
paranoiden Wahnvorstellungen hält, die sie zu allem bereit macht.
Und diese verblödeten Amis glauben doch ernstlich, sie seien
unabhängig...