Am 11.02. war der folgende Beitrag kurzzeitig auf
http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6554 zu lesen, wurde
aber am selbigen Tage wieder gelöscht und ist nun nicht mehr
auffindbar.
Da hat wohl das virtuelle Hausrecht
(http://www.heise.de/newsticker/meldung/85163) zugeschlagen.
Deswegen in kompakter und gekürzter Form das wesentliche noch einmal
zusammengefaßt.
------------
Burks bezieht sich auf eine Meinung von einem Moderator
(http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6554&start=27) und
antwortet ihm:
@gumix: bei Open Source wie Linux hätten sie nur das Problem, daß
Sicherheitslücken relativ schnell auffliegen. Dann müsste entweder
das BKA klüger sein als die Linux-Community oder die NSA und der
Mossad müssten helfen, vorausgesetzt, die wiederums ind auch auch
klüger als die Open-Source-Community. Aber es gilt auch hier die alte
Journalisten-Weisheit: Es bleibt nix geheim, einer quatscht immer....
Hallo Burks,
bezüglich des obigen Zitates hätte ich einige Fragen.
1. Was verstehst du unter Linux?
2. Was bedeutet relativ schnell? (Mein Geschwindigkeitsdurchschnitt
auf dem Fahrrad lag 2006 bei ca. 19,17 km/h bei 2500 geradelten
Kilometern. Ist das relativ schnell, realtiv langsam oder nicht der
Rede wert?)
3. Arbeiten bei BKA, BND, Mossad, NSA usw. nur Dösbaddel, Pappnasen
und Studienabbrecher?
4. Wobei müssen NSA und Mossad helfen?
5. Worin liegt das Problem für die Geheimdienste und Dienste, daß
Sicherheitslücken relativ schnell auffliegen?
6. Woher nimmst du die Gewißheit, daß nix geheim bleibt?
Eine letzte Frage: Hast du den Dateianhang geöffnet, den ich heute
nächtens gemailt habe?
Deine Reputation bei mir ist ob deiner Computer-Artikel seit Ende
Januar ziemlich rasant in den Keller gesaust. Die veröffentlichungen
sind mit mit etlichen fachlichen Mängeln, Viertel- und
gar-nicht-Wissen vershen, daß es nur noch peinlich* ist.
In Zukunft werde schon sehr kritisch lesen, was du als Journalist
fabrizierst.
Ich würde das Thema an dieser Stelle abbrechen und es eine Weile
ruhen lassen.
Wenn Burks nicht so beratungsresistent und allwissend wäre, könnte
ein Handlungsvariante lauten: Schwing dich aufs Veloziped, nehm 100
Euro mit und fahre in die Bouchéstraße. Laut deren Webseite haben die
dort kompetente Ansprechpartner. Lad einen von ihnen zu einem
Geschäftsessen (wegen der Steuer) in ein nettes Arbeitslokal in
Kreuzberg ein und laß dich briefen. Und gumix würde ich nicht so
abkanzeln, auch wenn der sehr kurz angebunden ist. Er ist sehr
präzise mit seinen Äußerungen und hat eine Million Gigabyte mehr
Ahnung und Vorsprung vor deinem Computerwissen.
Das Thema ist wichtig und gehört in der breiten Öffentlichkeit
diskutiert. Ich rechne dir an, daß du es angeleiert hast.
Nachdem andere den Bundestrojaner-Hoax in die Welt setzten, wie du
meinst, den ich so zwingenderweise nicht als Hoax bezeichnen würde,
hast du deinen geht-nie-Hoax in die Welt gesetzt. Das ist
unverzeihlich, weil eine sträfliche Unterschätzung der politischen
Anstregungen in diese Richtung als auch der Fähigkeiten von
Geheimdiensten.
Es ist aber reparabel.
Nimm dir vier oder acht Wochen Zeit, überarbeite den Artikel und
veröffentliche ihn dann als "Verdeckter Zugriff auf Festplatten
– reloaded and expanded" neu. Gut strukturiert, recherchiert
und fachlich fundiert.
* Die letzte Peinlichkeit war das geheime Schreiben gegen Schäuble.
http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6654
http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6554 zu lesen, wurde
aber am selbigen Tage wieder gelöscht und ist nun nicht mehr
auffindbar.
Da hat wohl das virtuelle Hausrecht
(http://www.heise.de/newsticker/meldung/85163) zugeschlagen.
Deswegen in kompakter und gekürzter Form das wesentliche noch einmal
zusammengefaßt.
------------
Burks bezieht sich auf eine Meinung von einem Moderator
(http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6554&start=27) und
antwortet ihm:
@gumix: bei Open Source wie Linux hätten sie nur das Problem, daß
Sicherheitslücken relativ schnell auffliegen. Dann müsste entweder
das BKA klüger sein als die Linux-Community oder die NSA und der
Mossad müssten helfen, vorausgesetzt, die wiederums ind auch auch
klüger als die Open-Source-Community. Aber es gilt auch hier die alte
Journalisten-Weisheit: Es bleibt nix geheim, einer quatscht immer....
Hallo Burks,
bezüglich des obigen Zitates hätte ich einige Fragen.
1. Was verstehst du unter Linux?
2. Was bedeutet relativ schnell? (Mein Geschwindigkeitsdurchschnitt
auf dem Fahrrad lag 2006 bei ca. 19,17 km/h bei 2500 geradelten
Kilometern. Ist das relativ schnell, realtiv langsam oder nicht der
Rede wert?)
3. Arbeiten bei BKA, BND, Mossad, NSA usw. nur Dösbaddel, Pappnasen
und Studienabbrecher?
4. Wobei müssen NSA und Mossad helfen?
5. Worin liegt das Problem für die Geheimdienste und Dienste, daß
Sicherheitslücken relativ schnell auffliegen?
6. Woher nimmst du die Gewißheit, daß nix geheim bleibt?
Eine letzte Frage: Hast du den Dateianhang geöffnet, den ich heute
nächtens gemailt habe?
Deine Reputation bei mir ist ob deiner Computer-Artikel seit Ende
Januar ziemlich rasant in den Keller gesaust. Die veröffentlichungen
sind mit mit etlichen fachlichen Mängeln, Viertel- und
gar-nicht-Wissen vershen, daß es nur noch peinlich* ist.
In Zukunft werde schon sehr kritisch lesen, was du als Journalist
fabrizierst.
Ich würde das Thema an dieser Stelle abbrechen und es eine Weile
ruhen lassen.
Wenn Burks nicht so beratungsresistent und allwissend wäre, könnte
ein Handlungsvariante lauten: Schwing dich aufs Veloziped, nehm 100
Euro mit und fahre in die Bouchéstraße. Laut deren Webseite haben die
dort kompetente Ansprechpartner. Lad einen von ihnen zu einem
Geschäftsessen (wegen der Steuer) in ein nettes Arbeitslokal in
Kreuzberg ein und laß dich briefen. Und gumix würde ich nicht so
abkanzeln, auch wenn der sehr kurz angebunden ist. Er ist sehr
präzise mit seinen Äußerungen und hat eine Million Gigabyte mehr
Ahnung und Vorsprung vor deinem Computerwissen.
Das Thema ist wichtig und gehört in der breiten Öffentlichkeit
diskutiert. Ich rechne dir an, daß du es angeleiert hast.
Nachdem andere den Bundestrojaner-Hoax in die Welt setzten, wie du
meinst, den ich so zwingenderweise nicht als Hoax bezeichnen würde,
hast du deinen geht-nie-Hoax in die Welt gesetzt. Das ist
unverzeihlich, weil eine sträfliche Unterschätzung der politischen
Anstregungen in diese Richtung als auch der Fähigkeiten von
Geheimdiensten.
Es ist aber reparabel.
Nimm dir vier oder acht Wochen Zeit, überarbeite den Artikel und
veröffentliche ihn dann als "Verdeckter Zugriff auf Festplatten
– reloaded and expanded" neu. Gut strukturiert, recherchiert
und fachlich fundiert.
* Die letzte Peinlichkeit war das geheime Schreiben gegen Schäuble.
http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6654