Psychische Probleme – ein weißes Privileg?
Es lässt sich doch ganz eindeutig belegen, dass das absolute Gegenteil die Realität ist.
Bei wirklich jedem Allah u Akhbar rufenden Messerstecher oder Schützen können wir schon in dem ersten Artikel, - noch bevor die Opfer im Krankenhaus oder der Leichenhalle sind -, lesen, dass der Täter "psychische Probleme" hatte. Dazu fühlen sich Presse und Politik doch offenbar verpflichtet, um nur keine negativen Konnotationen gegenüber muslimischen Mitbürgern aufkommen zu lassen. Das ist inzwischen so regelhaft, dass sich daraus sofort die Herkunft des Täters ableiten lässt. War es ein Deutscher, wird das dreimal pro Satz erwähnt.
Wenn ein seit seiner Jugend schwer schizophren erkrankter Deutscher eine Gewalttat begeht, kann die dagegen trotzdem nur rein politisch begründet sein. Auch wenn er in seinem völlig wirren "Manifest" seitenlang über seine telepathischen Kontakte zu Geheimdiensten und diversen Soap-Operas in den USA faselt. Aber die psychische Störung eines indigenen deutschen Täters auch nur zu erwähnen, ist in der BRD defacto schon gesellschaftlicher Selbstmord.