Ansicht umschalten
Avatar von Mathematiker
  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Die Diktatursozialisierung der Angela M.

Das ist halt der Unterschied zwischen richtigen Demokraten und Leutchen, die das alles nur für einen Popanz halten.
Die Merkel ist als Privilegierte in einer stalinistischen Diktatur aufgewachsen und wäre wohl auch dort in eine hohe Postion gerutscht.
In der Deutschen "Demokratischen" Republik war alles nur Fake. Letztendlich wurde immer das gemacht, war der enge Führungszirkel um den Erich oder die Herren in Moskau gerade wollten.
Und entsprechend hat Angela Merkel dann auch bei dem Vorfall in Thüringen reagiert.

Es gibt kein System, dass man nicht korrumpieren kann. Eine Demokratie ist selbstverständlich auch anfällig für Seilschaften und Hinterzimmerpolitik, die Merkel gerne betrieben hat. In Berlin wird viel mehr in kleinen Zirkeln entschieden, als offen Politik zu betreiben.
Das Problem: So etwas schwächt die Demokratie und macht sie anfällig für Diktatoren.
Wohin das führt, kann man ja jetzt wunderbar in Russland beobachten.
Da hat der große Meister sich ordentlich verkalkuliert und hat nebenbei den Russen auch die letzte Illusion genommen, dass es dort etwas wie Pluralität und Meinungsvielfalt gibt.
Nun hängen sie da, wie einst das deutsche Volk mit seinem Adolf.

Hätte man sich doch das Experiment getraut. Vielleicht wäre ja auch etwas brauchbares dabei herausgekommen. Schlimmer als die aktuelle Kasperle-Truppe? Das muss man erst einmal toppen. Also Spitzenreiter für peinliche Politik sind immer noch Berlin und Thüringen. Hupps, da hockt ja jeweils die Partei "Die Linke" drin.
Das Merkel-Manöver hat jedenfalls dazu geführt, dass dort nur eine schwache Minderheitsregierung unterwegs ist, während die CDU sich dort selbst marginalisiert hat.
Wer vor lauter Angst vor der AfD sich praktisch selbst mundtod macht, der muss sich nicht wundern, wenn sich die Wähler abwenden.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten