Vier mal darfst du raten: Energiekonzernen E.ON,RWE, Vattenfall oder
EnBW.
Energie ist teuer - und sie soll noch teurer werden. Gas- und
Stromversorger wollen die Preise teilweise zweistellig erhöhen...Der
Bundesverband der Verbraucherzentralen wirft den deutschen
Energiekonzernen E.ON, RWE, Vattenfall Europe, Ruhrgas und
Wintershall vor, mit zu hohen Preisen für die Nutzung ihrer Netze
unliebsame Konkurrenz klein zu halten.
"Würde der Wettbewerb bei Strom und Gas in Deutschland ähnlich laufen
wie bei den britischen Nachbarn, könnte die deutsche Wirtschaft eine
Konjunkturspritze in Höhe von jährlich bis zu elf Milliarden Euro an
zusätzlicher Kaufkraft bekommen", sagte Chefin des Bundesverbandes
der Verbraucherzentralen, Edda Müller. Jeder deutsche Haushalt zahle
pro Jahr etwa 300 Euro mehr für Energie als britische Verbraucher.
Schon jetzt bescherten überhöhte Strom- und Gaspreise den
Energieversorgern Traumgewinne und deutliche Ertragssteigerungen,
sagte Müller. "Die deutschen Verbraucherpreise für Strom und Gas
zählen zu den höchsten in ganz Europa - und zwar vor Steuern". Die
Privatkunden finanzierten nicht nur die Renditen für die Stromfirmen,
sondern auch die günstigen Tarife für die Industriekunden. Die
Bundesregierung müsse endlich einen effizienten Regulierer für die
Energienetze einsetzen, damit der Wettbewerb auch in Deutschland in
Schwung komme.
90 Prozent der Strom- und Gasnetze in der Hand von Monopolunternehmen
zu legen, Steuerentlastungen für die Monopolisten zu verlangen und
durch HARTZ IV wie Verbrecher zu behandeln,- so was kann man sich als
Wirtschafts- und Arbeitsminister nur in einer Bannanen Republik wie
Deutschland leisten...
EnBW.
Energie ist teuer - und sie soll noch teurer werden. Gas- und
Stromversorger wollen die Preise teilweise zweistellig erhöhen...Der
Bundesverband der Verbraucherzentralen wirft den deutschen
Energiekonzernen E.ON, RWE, Vattenfall Europe, Ruhrgas und
Wintershall vor, mit zu hohen Preisen für die Nutzung ihrer Netze
unliebsame Konkurrenz klein zu halten.
"Würde der Wettbewerb bei Strom und Gas in Deutschland ähnlich laufen
wie bei den britischen Nachbarn, könnte die deutsche Wirtschaft eine
Konjunkturspritze in Höhe von jährlich bis zu elf Milliarden Euro an
zusätzlicher Kaufkraft bekommen", sagte Chefin des Bundesverbandes
der Verbraucherzentralen, Edda Müller. Jeder deutsche Haushalt zahle
pro Jahr etwa 300 Euro mehr für Energie als britische Verbraucher.
Schon jetzt bescherten überhöhte Strom- und Gaspreise den
Energieversorgern Traumgewinne und deutliche Ertragssteigerungen,
sagte Müller. "Die deutschen Verbraucherpreise für Strom und Gas
zählen zu den höchsten in ganz Europa - und zwar vor Steuern". Die
Privatkunden finanzierten nicht nur die Renditen für die Stromfirmen,
sondern auch die günstigen Tarife für die Industriekunden. Die
Bundesregierung müsse endlich einen effizienten Regulierer für die
Energienetze einsetzen, damit der Wettbewerb auch in Deutschland in
Schwung komme.
90 Prozent der Strom- und Gasnetze in der Hand von Monopolunternehmen
zu legen, Steuerentlastungen für die Monopolisten zu verlangen und
durch HARTZ IV wie Verbrecher zu behandeln,- so was kann man sich als
Wirtschafts- und Arbeitsminister nur in einer Bannanen Republik wie
Deutschland leisten...