Den Kommunarden erzählte er, die Kommunisten hätten ihn schlecht behandelt und rausgeschmissen. Das schien denen einleuchtend und sie schlugen Warnungen der Reichsbahner, er hätte wegen Klauereien entlassen werden müssen, in den Wind. Von Stund an hatte er seinen Spitznamen weg: „S-Bahn-Peter“. Die Reichsbahner vermuteten frühzeitig eine Geheimdienstverbindung. Den Haschrebellen, wie Ralf Reinders bestätigt, war das bekannt, aber das wurde von anderen antiautoritären Linken als Kalte-Kriegs-Paranoia abgetan. Als S-Bahn-Peter fand der Agent dann tatsächlich Zugang in viele Kommunen, in den SDS und in den linken Republikanischen Club (RC), der damaligen Zentrale der Außerparlamentarischen Opposition (APO).
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