Wenn es so stimmt, was bisher dazu veröffentlicht wurde, so könnte hier Trumps Geiz ihm eine Verurteilung einbringen. Das Geld hätte er auch locker aus seinem Privatvermögen begleichen können. Aber nein, er wollte es steuermindernd über die Wahlkampfkasse als Ausgabe für die Firma laufen lassen. So derartig unterbelichtet kann man doch eigentlich nicht sein, gerade auch in der Hochphase des Wahlkampf 2015/16. Aber da dürfte dann das stimmen, was Leute aus dem Umfeld von Trump über ihn sagen. Er hält sich für über dem Gesetz und unbesiegbar.
Aber da ist Trump nicht alleine. Der Klassiker bei Betriebsprüfungen ist schließlich, dass sich die Prüfer auch immer die Bewirtungsausgaben aussehen und da besonders die um den Zeitpunkt des Geburtstags vom Chef / Firmeninhaber.