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  • Sutrebe68

141 Beiträge seit 17.09.2022

Die (Nicht)Lösung heißt Vergesellschaftung

Vor einigen Monaten, aka "vor Musk" klang es doch noch gaaanz anders aus dem qualitätsmedialen Wald: alles Privatunternehmungen, die auf ihren Plattformen natürlich Hausherr sind, oder?

Und "seit Musk" wird im qualitätsmedialen Wald nun Mastodon gehypt, ist zwar gegenüber Twitter ein Zwerg und fast alle beim neuen Hausherren nicht wenig theatralisch ausgeschiedenen B&C-Promis sind wohl wieder zurück auf Twitter, oder?

Die Öffentlich-Rechtlichen? Wollen die nicht auch ein eigenes "Twitter" starten? Am fehlenden Geld kann es bei denen doch nicht liegen, oder?

Jetzt hierzulande gar ein Bußgeldverfahren gegen Twitter.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bundesamt-fuer-justiz-leitet-bussgeldverfahren-gegen-twitter-ein-a-186976a5-ac9a-4b3d-a968-99a1f2dfb0c8

Angeblich keine Einzelfälle ... dennoch nur eine einzelne, hier natürlich unbekannte Person. Und die vier Monate, um die es angeblich geht werden zeitlich nicht konkretisiert, könnten damit gar "vor Musk" liegen. Schlußendlich - na sowas - muß ein Gericht die Rechtswidrigkeit der Inhalte erst mal feststellen!

Irre, wenn man mich fragt. Twitter sollte sein europäisches Hauptquartier aus der EU (wohl Dublin/Irland) verlegen, vielleicht in die Schweiz.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.04.2023 10:21).

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