Mit dem Fediverse gibt es eine offene und progressive Alternative.
Die kann von allen genutzt werden und die Nutzerzahl stieg auch während der Diskussion um twitter. Es liegt also eine Alternative mit ausbaubarer Reichweite vor. Diese ist eben zu Nutzen.
Die Vergesellschaftung von US-Konzernen ist dagegen eine wohlfeile Forderung, die nicht zum Ziel führt.
BTW: Wie hoch gemessen an der Bevölkerungszahl sind eigentlich die Nutzerzahlen von twitter und Co. für den politischen Austausch? Ca. 2/80 was etwa 2,5% ausmacht. Die Relevanz dieses Mediums für die Allgemeinheit ist dann doch eher beschränkt.