Der Autor will einfach nur seine Blase wiederhaben, in der gesellschaftlich nur peripher relevante Schreihälse und Pöbler versuchen, Relevanz vorzutäuschen und andere Meinungen niederzumachen, wenn sie nicht ohnehin schon gesperrt sind bzw. waren.
Dass Sperrungen auf Regierungegeheiß natürlich nur in Schurkenstaaten vorkommen und die Twitter-Files geflissentlich ignoriert werden, spricht für sich.
Es gibt ja ohnehin Alternativen, die nicht nur im gewissen Sinne 'vergesellschaftet' sind, sondern zudem föderiert - Mastodon anyone? Kleiner Nachteil ist dort allerdings, dass diese Pöbeleien, wie sie in der Twitter-Community 'zum guten Ton' gehören, dort häufig nicht geduldet werden und auch die Meinungsvielfalt eine andere ist, weil Andersdenkende eben noch nicht rausgemobbt wurden und auch nicht so leicht rauszumobben sind. Vielleicht ist es ja das, was den Autor daran stört, sich einer bereits existierenden nichtkommerziellen Alternative zuzuwenden.
¯\_(ツ)_/¯ Da kann ich ihm dann auch nicht weiterhelfen. Und will es auch nicht.